Foto: Hyundai

Der Akku in der Batterieversion des Ioniq wächst: von heute 28 Kilowattstunden auf 38,3 kWh. Das ist erst einmal die gute Nachricht. Denn damit kommt der Elektrowagen fast 300 Kilometer weit. Und Innen gibt es ein neues Cockpit. Was das Fahrzeug nach dem Facelift kosten wird, steht noch nicht fest.

Für Unmut sorgt dagegen die Umstellung der Ladeleistung. Konnte der alte Ioniq noch mit 60 Kilowatt Gleichstrom laden, schafft das neue Modell nur 34 kW. Damit steht der Fahrer doppelt so lange an der Schnelllade-Säule.

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Die Kunden haben Volkswagen überrannt und innerhalb der ersten 24 Stunden mehr als 10.000 Fahrzeuge des neuen elektrischen ID.3 bestellt. Zeitweilig brachen sogar die Computersysteme zusammen. Wenn das Tempo so hoch bleibt, ist die First Edition mit Sonderausstattung bald ausverkauft, von der es 30.000 Exemplare geben soll. 2000 Kilowattstunden Strom gibt es noch kostenlos oben drauf.

Ebenfalls 10.000 Bestellungen kann Sono Motors jetzt für seinen Sion – der mit den Solarzellen – vermelden. Für das kleine Münchner Start-up eine Schallmauer.

Tesla hat beim Start des Model 3 noch mit einem ganz anderen Andrang kämpfen müssen. Mittlerweile ist es etwas ruhiger geworden. Um das Interesse an den eigenen Modellen wachzuhalten, bieten die Kalifornier nun zwei langersehnte Ausstattungsdetail: eine Anhängerkupplung für das Model 3 und einen CCS-Adapter für die Model S und X. Mit dem können nun auch die Fahrer der großen Teslas die in Europa weitverbreiteten Schnelllade-Säulen des Combined Charging System (CCS) nutzen. Den Stecker gibt es auch zum Nachrüsten, während es die Anhängerkupplung für das Model 3 nur ab Werk gibt – für übrigens 1060 Euro.

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