Los geht’s. Zack, den genannten Drehschalter in der Mittelkonsole auf „D“ rasten, ein leichter Druck aufs Strompedal, und mit einem ganz leisen Summen setzt sich die smarte Fuhre in Bewegung. Die sich dann, und das ist schon mal sofort die erste erfreuliche Erkenntnis auf den ersten Kilometern, mit ihren 1615 Kilo Lebendgewicht (ohne Fahrer) und einem Drehmoment von 250 Newtonmetern bemerkenswert leichtfüßig fährt.

Rekuperation in drei Stufen

Die Scheibenbremsen (vorn sogar innenbelüftet) wiederum sorgen auch für ordentliche Verzögerung, bemerken wir in den ersten engeren Ecken der mit diversen Gebirgsstraßen gespickten Teststrecke. Doch die braucht das Auto in vielen Fällen überhaupt nicht, denn die Rekuperation, die motorisch bremsend Energie zurückgewinnt, gibt es hier in drei Stufen. Hinzu kommt eine stärkste zusätzliche Einstellung, die bis zum Stand bremst, also sogar das sogenannte One-Pedal-Driving erlaubt. Genau, Fahren nur mit dem Strompedal. Schont die Bremsbeläge, senkt den Stromverbrauch, und zu letzterem kommen wir noch.

Alles andere als ein Blender 
Wie viele Leben die Elektro-Katze hat, wissen wir nicht. Auf der Testfahrt lernten wir sie als angenehmen Begleiter schätzen.
Alles andere als ein Blender
Wie viele Leben die Elektro-Katze hat, wissen wir nicht. Auf der Testfahrt lernten wir sie als angenehmen Begleiter schätzen.

Was Funky Cat denn so in schnelleren Kurven und ekligen Spitzkehren kann? Unsere Kurzfassung: Die nimmt der kompakte Stromer bemerkenswert feinnervig und fast immer relativ neutral. Seine Lenkung, wir haben hier sicherheitshalber beim Losfahren mal gleich den direkteren Sport-Modus gewählt, liefert für ein in China gebautes Auto ein überraschend gutes Feedback. Da weiß man eigentlich immer, wohin die Vorderräder gerade weisen.

Sport-Modus wird noch geschärft

Trotzdem ist Alexander Wolf noch nicht zufrieden. Für den 44-jährigen Fahrkünstler, der schon einige Jahre bei BMW und Magna verbrachte und nun für Ora in München als Testchef die Europäisierung der chinesischen Modelle verantwortet, entspricht „Sport“ hier nur einer europäischen Normal-Einstellung. „Da braucht der Funky Cat noch eine schärfere Stufe obendrauf.“ Dagegen ist selbstverständlich nichts einzuwenden. Wobei wir auch so mit diesem smarten Chinesen schon viel Freude hatten. Bewegt sich so cool, wie er aussieht. Die 18 Zoll großen Leichtmetallräder verlieren selbst bei forcierter Fahrweise nicht den definierten Kontakt zur Straße.

Wir müssen hier ja auch nicht wie die Wilden in der Gegend herumrasen, was sowieso nicht im Sinne eines ökologisch sinnvollen Elektroautos wäre. Mit den offiziell angesagten Fahrleistungen können wir deshalb auch gut leben. Beispielsweise damit, dass dieser neue Rundling in 8,3 Sekunden auf Tempo Hundert flutscht und sich, wenn es denn unbedingt sein muss, bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h schwingt. Was dann allerdings ein bisschen länger dauert.

Stromverbrauch um die 16,5 kWh/100km

Die Abstimmung von Federung und Dämpfung liegt spürbar auf der komfortablen Seite, was uns durchaus gefällt. Kein Stuckern, keine übertriebene Härte. Und die sonst oft nervenden Wind- oder Abrollgeräusche sind hier bis Tempo 130 quasi nicht zu hören, was grundsätzlich für eine solide Dämmung spricht. Die Unterhaltung mit dem Nebenmann (Nebenfrau könnte hier falsch aufgefasst werden) dürfte relaxt in Zimmerlautstärke funktionieren. Dabei fällt auch auf, dass hier, egal auf welchem Untergrund, nichts knistert oder knarzt. Die Zeiten, in denen chinesische Autos mit mieser, klappriger Verarbeitung auffielen, sind auch bei Ora definitiv längst vorbei.

Schnell mal laden? Eher nicht 
Mit einer maximalen Ladeleistung von 64 bzw. 67 kW hinkt der Chinese der Konkurrenz aus Europa hinterher: Wenigstens 100 kW sollten am DC-Schnelllader heutzutage schon gezogen werden können. Da muss Ora nachbessern.
Schnell mal laden? Eher nicht
Mit einer maximalen Ladeleistung von 64 bzw. 67 kW hinkt der Chinese der Konkurrenz aus Europa hinterher: Wenigstens 100 kW sollten am DC-Schnelllader heutzutage schon gezogen werden können. Da muss Ora nachbessern.

Und der Stromverbrauch? Angesagt vom Hersteller sind ziemlich freundliche Werte zwischen 16,5 und 16,8 kWh (GT-Version) pro hundert Kilometer. Auf unserer Testtour über 160 Kilometer waren wir ohne Gepäck bei normalem Tempo und batteriefreundlichen Temperaturen von beinahe 20 Grad im Schnitt meist (was für ein Zufall) mit 16,8 kWh unterwegs, beim Trullern auf Teilstrecken ging es hinunter bis auf fast 12 kWh. Aber Hallo, nicht schlecht. Werte, mit denen sich diverse stromfressende Konkurrenten gern schmücken würden. Ergo dürften die angesagten 420 Kilometer durchaus realistisch sein.

Schwächeln an der Ladesäule

Wer dann allerdings weitersucht, findet auch im smarten Funky Cat den einen oder anderen Schwachpunkt. Schnellladen zum Beispiel kann er nicht so gut. Denn mit den 64, beziehungsweise 67 kW, die hier maximal an der öffentlichen DC-Gleichstromsäule in die Batterien reinrauschen können, dauert es beim kleinen Akku im besten Fall bis zu 43 Minuten bei der Füllung von zehn auf 80 Prozent. Mit dem großen sind es im Idealfall mindestens 48 Minuten. Da sind diverse Rivalen dieser Klasse deutlich fixer mit Ladeleistungen zwischen 130 und 170 kW.

Auf der Langstrecke verliert der/die Funky Cat deshalb etliche Minuten. Da müssten wir dann das kurze PP-Picknick (Pinkeln und Pausenbrot) der Familie mit einem zweiten Kaffee unauffällig etwas ausdehnen. Im täglich normalen Stadt- oder Landverkehr würde das hingegen kaum auffallen. Zumal dann, wenn wir hier relaxt über Nacht mit einer häuslich-privaten Wallbox laden würden, an der dieser Ora den Strom immerhin dreiphasig mit bis zu 11 kW in die Batterie fließen lässt. Was dann 5,5 beziehungsweise 6,5 Stunden (große Batterie) dauern würde.

Trotzdem wollen wir natürlich gern wissen, ob da bei Oras verhaltenem Ladespeed vielleicht eine Besserung in Sichtweite sei. In solchen Fällen, das wissen wir mittlerweile, sind die Chinesen ja meist geradezu rasend flexibel. Und klar, Deutschland-Geschäftsführer Jens Schulz kennt das Thema. „Darüber reden wir bereits mit unseren chinesischen Partnern.“ Dafür soll es wohl relativ zügig eine Lösung geben, deutet er schließlich vorsichtig an. Womöglich sogar noch in diesem Jahr.

Mickriger Kofferraum

Noch eine Kleinigkeit. Bei der Betrachtung des Ladethemas fällt uns schlussendlich auch auf, dass die Ladeklappe des Funky Cat vorn links liegt. Prinzipiell nicht schlimm, aber manchmal etwas unpraktisch in einem Land mit Rechtsverkehr und den entsprechenden Anordnungen der Ladesäulen. Und das wird sich vermutlich nicht so schnell umbauen lassen.

Elektrischer Türöffner 
Die Kofferraumklappe öffnet sich per Zuruf oder Fußbewegung. Der Raum dahinter reicht aber nur für Handgepäck.
Elektrischer Türöffner
Die Kofferraumklappe öffnet sich per Zuruf oder Fußbewegung. Der Raum dahinter reicht aber nur für Handgepäck.

Weil wir gerade beim Herummäkeln sind. Hinter der Heckklappe, die sich wie erwähnt per Zuruf oder von draußen gar per eleganter Fußbewegung elektrisch öffnet und dann ladungsheischend wunderbar hoch schwingt, lauert eine Enttäuschung. Wir erwarten eine Bettzeuglade von Kofferraum, aber diese 228 Liter Ladevolumen reichen wohl nur für die Reisetaschen eines verlängerten Wochenendes. Es gibt zwar einen doppelten Boden im Gepäckabteil, aber für ein Typ-2-Kabel ist da ebensowenig Platz wie unter der Fronthaube, wo sich bereits der Motor und das Zeugs des Energiemanagements drängeln. Und diese verdammt hohe Ladekante des Kofferraums, die partout nicht zu übersehen ist, bringt zwar kein Drama, aber für empfindsame Naturen womöglich Rückenprobleme.

Umklappen der Lehne schafft Platz

Logisch, da wäre bei Bedarf mehr drin gewesen. Aber wer sich mit dem Reich der Mitte näher beschäftigt, der weiß, dass die Chinesen in diesem riesigem Land höchst selten mit dem Auto in den Urlaub düsen. Man fährt mit der superpünktlichen Bahn oder fliegt ganz einfach. So, unabhängig davon lässt sich dieses Kofferräumchen, falls wir zum Beispiel nur zu zweit unterwegs sein sollten, mit der Umlegen der im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel geteilten Rücksitzlehnen flugs auf 858 Liter vergrößern. Da stört dann zwar eine Stufe in der so verlängerten Ladefläche, aber die Welt sieht völlig anders aus, weil wir jetzt bei diesem Volumen da hinten für die große Reise alles Mögliche hineinstopfen könnten.

Kofferraum im Kompakt-Format 
Nur 228 Liter fasst der Gepäckraum, der über eine hohe Ladekante erreicht wird. Das Umklappen der Rückenlehnen schafft immerhin ein wenig Luft. Und bald auch eine Dachbox. Fotos: Ora
Kofferraum im Kompakt-Format
Nur 228 Liter fasst der Gepäckraum, der über eine hohe Ladekante erreicht wird. Das Umklappen der Rückenlehnen schafft immerhin ein wenig Luft. Und bald auch eine Dachbox. Fotos: Ora

Apropos Einpacken. Da würde für den anstehenden Skiurlaub auch eine Dachbox helfen. Eine entsprechende Änderung der Reling des Funky Cat wäre relativ fix zu bewerkstelligen, erfahren wir. Aha. Und schön zu hören, dass Ora mit einem Zulieferer bereits an den Voraussetzungen für ein solches Staugerät werkelt, das anscheinend bald auf den Markt kommen könnte. Im übrigen soll die zweite Generation des Funky Cat für größere Transportaufgaben der Baumarkt-Fetischisten und Hobbycamper sogar eine Anhängerkupplung bekommen.

Premium-Preise ab 38.990 Euro

Was die Funky Cat denn als ständiges Haustier so kosten würde, müssen wir nun noch verraten. Angesagt von Ora sind hier mutige 38.990 Euro für die 300er Basisversion mit dem kleinen Akku. Schon dieses hübsche Sümmchen, dass den Etat einer jungen Familie garantiert überschreiten dürfte, soll uns signalisieren, dass hier kein Billigheimer, sondern ein Kandidat fürs edlere Premium-Segment kommt. Dafür gibt es neben der peniblen Verarbeitung auch eine überdurchschnittliche Grundausstattung. Inklusive sind unter anderem diese 18 Zoll großen Leichtmetallräder (Reifen 215/50), die veganen Ledersitze (pflanzliche Materialanteile), die LED-Scheinwerfer, die Klimaautomatik, das Smart-Key-System und die starke Soundanlage mit ihren insgesamt acht Lautsprechern.

Gefahren sind wir die Funky Cat allerdings in der feinen, komplett ausgestatteten 400 Pro+-Version, die ab 47.490 Euro zu haben ist. Große Batterie, beheizbares Lenkrad, Panorama-Glasschiebedach, automatischer Parkassistent, Wärmepumpe, ausklappbare Fond-Mittelarmlehne mit Cupholdern. Alles drin. Die GT-Topversion für zusätzliche 2000 Euro ist dann hauptsächlich sportlich verfeinert: Karbon-Zierrat, roter Dachspoiler, rote Bremssättel, spezielle Sporträder und so weiter. Und falls das noch interessiert: Den Funky Cat gibt es in 13 verschiedenen Außenfarben und 5 Innenraum-Farbvarianten.

https://youtu.be/aYASER8QZ6s

Jetzt nur mal zum schnellen Vergleich: Der etwas größere VW ID.3 mit 150 kW (204 PS) und einem 58-kWh-Akku ist (mit weniger Ausstattung) derzeit erst ab 43.995 Euro zu haben, Tesla will für ein Model 3 nach der jüngsten Preissenkung mindestens 43.990 Euro, und den kleineren elektrischen Mini Cooper SE (mit deutlich weniger Reichweite), der ja auch was ganz Besonderes sein will, gibt es (mit weniger Grundausstattung) nicht unter 35.700 Euro.

Fünf Sterne und fünf Jahre Garantie

Und beim Finanziellen sind auch die Garantien des Ora zu berücksichtigen. Immerhin fünf Jahre ohne Kilometerbegrenzung gibt es auf das Auto, dazu die gängigen acht Jahre (bis maximal 160.000 Kilometer) auf die Batterie. Bei Volkswagen zum Beispiel bieten sie für eine ID.3 Limousine nur zwei Jahre Fahrzeug-Garantie. Die Chinesen scheinen sich ihrer Sache also sicher zu sein. Ganz abgesehen davon, dass der Ora den Euro-NCAP-Crashtest mit einer vorbildlichen Fünf-Sterne-Bewertung bestanden hat und ein ziemlich komplettes Paket von generell serienmäßigen Fahrerassistenzsystemen offeriert. Vom Abstandshalter-Tempomaten, dem Notlenkassistenten, einem Totwinkelwarner, der 360-Grad-Rundumsichtkamera bis zum notfalls bremsenden Aufpasser fürs Rückwärtsfahren.

Bleibt die Frage, wo und wie diese reizvolle Katze ihre Besitzer finden soll. Import und Vertrieb übernimmt die deutsche Emil Frey-Gruppe, die fast 30 Marken im Portfolio hat. Bislang soll es für den Ora schon 140 Händler- und Servicepunkte geben, bis zum Jahresende sollen es 200 für diese neu gegründete O! Automobile GmbH sein, verspricht uns Geschäftsführer Schulz. Darunter würden dann etwa 135 Mitsubishi-Händler sein. Nein, das erfordere keine großen Investitionen, erklärt er. Wobei die jeweiligen Showräume dann seiner Meinung nach schon „eine kleine Ora-Welt“ beinhalten sollten.

Modellangebot soll zügig wachsen

Bereits Ende Februar werden bei uns die ersten Funky Cat-Modelle ausgeliefert, generell sollen Interessenten nicht länger als fünf bis sechs Wochen auf ihr neues Auto warten. Und beim Frey-Vertrieb planen sie schon prophylaktisch mit einem Jahresabsatz von rund 6000 Exemplaren. „Ich würde gern noch ein paar mehr verkaufen“, lächelt der Geschäftsführer. Mit solchen Angaben sei man bei der Frey-Gruppe bekanntermaßen etwas konservativ. Wo denn bitte die zusätzlichen Autos herkommen sollen, wollen wir nun natürlich wissen. „Kein Problem“, signalisiert Schulz, schließlich betreibe Great Wall allein in China 18 Automobilwerke, von denen man eins ruck, zuck auf zusätzliche Ora-Modelle umrüsten könne. „Das dauert da drüben nur ein paar Wochen“.

Klar ist offenbar auch, dass wir von Ora demnächst weitere E-Modelle sehen werden. „Die Palette wird nach oben und unten kräftig ausgeweitet“, darf Schulz schon offiziell verraten. „Die sind alle schon weitgehend konzipiert und demnächst in der Pipeline“. Als nächstes Exemplar erscheint dieser schon gezeigte, coupehafte Fließheck-Viertürer auf dem optischen Level eines Porsche Panamera. Ist exakt 4,87 Meter lang, als Allradler mindestens 300 kW stark. Dürfte, wenn wir einige zarte Andeutungen des erwähnten Europa-Testchefs richtig deuten, in nicht ein mal drei Sekunden auf Tempo 100 sein. Wird zudem dank einer neuen Zellchemie mit üppiger Reichweite glänzen und zum Ende des Jahres zu uns kommen.

„Die Palette wird nach oben und unten kräftig ausgeweitet“
Ora-Geschäftsführer Jens Schulz rechnet mit einem Absatz von etwa 6000 Exemplaren des Funky Cat im Jahr. Aber das ist nur der Anfang: Weitere Modelle für Europa sind bereits fest eingeplant. Unter anderem ein elektrisches SUV im Tiguan-Format.
„Die Palette wird nach oben und unten kräftig ausgeweitet“
Ora-Geschäftsführer Jens Schulz rechnet mit einem Absatz von etwa 6000 Exemplaren des Funky Cat im Jahr. Aber das ist nur der Anfang: Weitere Modelle für Europa sind bereits fest eingeplant. Unter anderem ein elektrisches SUV im Tiguan-Format.

Und schon im nächsten Jahr, kündigt Wolf an, komme Oras erster SUV im kompakten Format eines VW Tiguan zu uns. Es wird wohl noch in diesem Herbst auf der Münchner IAA vorgestellt. Und ein Preishammer ist auch in Sicht. Nämlich ein kurzer, nur rund 3,50 Meter langer Stadtmini auf Basis des viersitzigen Ora Black Cat. Einer mit etwas mehr als 300 Kilometer E-Reichweite, der bei uns nur gut 10.000 Euro (!) kosten soll. Ein neuer Schocker für die europäische Konkurrenz, deren elektrische Einstiegsmodelle ja gerade immer teurer werden. Sie sagen es: Da rollt was auf uns zu.

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1 Kommentar

  1. Dr. Hans-Ulrich Bieler

    Klingt alles recht positiv, wenn auch nichts zu den Fahrleistungen und Bremsen gesagt wird, dito innere Sicherheit.
    Mich wundert aber, dass die elektronische Überwachung durch Innenkamera und Befehle des Bordcomputers nicht kritischer hinterfragt wird: Statt „Big brother is watching you“ nun also „Funky Cat is watching you“ ? Und mit der Zentrale in China, die uns dann alle überwacht?

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