Das Produktion von Teslas Model 3 startet in beziehungsweise für Europa. Die Fahrzeuge kommen weiterhin aus den USA und werden in den Niederlanden zusammengebaut. (Hier ein Blick in die Fabrik in Tilburg.) Allerdings auf den Markt abgestimmt: So gibt es für den EU-Markt einen CCS-Ladeanschluss, für den Europas Supercharger umgebaut werden sollen. Das freut auch andere Autobesitzer. Und was macht man dann mit einem Model S oder X? RobinTV erklärt die Details:
Außerdem ist in Deutschland ab heute der Konfigurator für das Model 3 freigeschaltet. Im Gegenzug startet Daimler in den USA mit seinen E-LKW. Mit dem EM2 wurde der erste Strom-Laster übergeben. 29 weitere Fahrzeuge folgen in diesem Jahr, die Serienproduktion will Daimler 2021 aufnehmen. Um welche Fahrzeuge es sich handelt, sehen Sie im Video.
Auch ein Meilenstein: General Motors hat seinen 200.000 Plug-in verkauft – damit läuft allerdings eine Subvention aus. Eine Regel, die die Branche gerne abschaffen würde. Nur: Der Präsident ist derzeit gerade kein E-Auto-Fan.
Pick-ups blockieren Ladesäulen
Und auch einige US-amerikanische Pick-up-Fahrer reagieren sich an Tesla ab und blockieren nun Supercharger. Sehr seltsam. Vor fünf Jahren hatten Pick-up-Fahrer aber auch schon ihre Motoren zur Produktion großer Ruß-Wolken eingesetzt, um „Frauen, Homosexuelle und Ökos“ einzunebeln. Immerhin: Das Feindbild wandelt sich ein wenig.
Außerdem bei RobinTV: Über 16.100 Ladepunkte gibt es mittlerweile in Deutschland, laut Ladesäulenregister des Bundesverbandes. Die tatsächliche Zahl dürfte aber noch höher sein. Und: RobinTV fährt rüber in die Staaten. Eigentlich zur CES – aber vielleicht findet er für uns ja auch ein paar Teslerati und Pick-up-Fahrer, die sich vor laufender Kamera streiten.
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