Das Tesla Model S ist erneut von der Förderliste des Bundes genommen worden. Das bislang geförderte Basismodell könne nicht mehr bestellt werden, begründete das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle die Entscheidung.
Lediglich das S-Basismodell mit der kleineren Batteriekapazität von 75 Kilowattstunden erfüllte mit einem Netto-Listenpreis von unter 60.000 Euro die Voraussetzungen für die Förderung mit 4000 Euro, die jeweils hälftig vom Staat und vom Hersteller gezahlt wurde. Tesla-Chef Elon Musk hatte im Januar angekündigt, das Basismodell aus dem Programm zu nehmen. In den jetzt nur noch verfügbaren Versionen mit 100-kWh-Akku kostet die Limousine in Deutschland mindestens 109.400 Euro.
Aktuell steht damit kein Telsa-Modell mehr auf der Liste der förderfähigen Autos. Das wird sich mit dem Model 3 bald wieder ändern. Da hier die finale Zulassung für Europa noch nicht abgeschlossen ist, taucht das Model 3 noch nicht auf der Liste auf. Mehr dazu bei RobinTV.
Außerdem spricht Robin über das Ende des Tesla-Empfehlungsprogramms, eine neue Akku-Technologie, die Elektroautos günstiger machen soll und an welchem E-Auto Ford gerade arbeitet.
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