Irgendwann in der Zukunft: Auf der Flucht vor Verfolgern entführt Will Salas (Justin Timberlake) im Science-Fiktion-Thriller „In Time – Deine Zeit läuft ab“ nicht nur die Tochter des Oberbösewichts, sondern auch einen Jaguar E Roadster. Das Auto rennt ohne Abgase und mit deutlichem Surren – das soll zum Filmstart im Jahr 2011 einen elektrischen Antrieb vorgaukeln.

Heute gibt es das Auto tatsächlich: Es heißt „E-Type Zero“ und stammt von Jaguar höchstselbst. Ab Sommer 2020 will Jaguar den Elektro-Roadster im historischen Gewand in seinem Werk Coventry in einer Kleinserie produzieren, den Prince Harry und Meghan Markle im Mai auf ihrer Fahrt in die Flitterwochen schon einmal testen durften.

Jaguar ist nicht die erste Firma, die eine Klassiker-Ikone unter Strom setzt. Aber immerhin wählten die Briten für die Transformation einen der schönsten Oldtimer aller Zeiten. Und den „E-Type Zero“ hat Jaguar In Perfektion hinbekommen. Zur Umrüstung schnappten sich die Ingenieure einen E-Type Roadster Serie 1.5 von 1968 und entfernten den Sechszylinder-Reihenmotor samt zugehöriger Aggregate. Dann bestückten sie das Armaturenbrett mit passenden Instrumenten und pflanzten einen 220-kW-Elektromotor an den ursprünglichen Platz des Vierganggetriebes ein sowie einen 40-kWh-Lithium-Ionen-Akku unter die Motorhaube. Kritikern, die beim E-Type Zero mutwilliges Zerstören von automobilem Kulturgut vermuten, zieht Jaguar geschickt den Stecker: Die Grundstruktur des originalen E-Type wurde nicht verändert. Der Klassiker könnte ohne Probleme auf seinen Ursprungsmotor zurückgerüstet werden. Und würde dann auch wieder in Deutschland das begehrte H-Kennzeichen (Sonderkennzeichen für historische Automobile) tragen dürfen.

Lithium-Ionen-Akku im Kofferraum
Mit einer Akkuladung soll der Roadster bis zu 270 Kilometer weit kommen.
© Jaguar

Die Frage ist, ob das noch jemand will, nachdem er den neuen Alten gefahren ist. Der Stromer (immerhin 46 Kilo leichter als der originale E-Type) sprintet in 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h, das ist eine Sekunde schneller als der Urtyp aus dem Zeitalter der fossilen Brennstoffe. Es würde noch rasanter funktionieren, hätten die Ingenieure die Kraft nicht elektronisch gezügelt, damit das Gesamtpaket stimmig ist. Sowohl Bremsen als auch Fahrwerk sind noch original. Der Wagen fühle sich beim Fahren genauso an wie der Jaguar mit Benzinmotor, versichern die Macher. Sogar die Gewichtsverteilung vorne/hinten soll exakt so sein wie vor dem Umbau. Der Strom soll für eine Reichweite von 270 Kilometern sorgen, das Stromtanken sechs bis sieben Stunden dauern. Preis: vermutlich um 400.000 Euro.

Die Umrüstung von Oldtimern auf Elektroantrieb liegt im Trend, muss aber nicht immer gleich ein Vermögen verschlingen. Es geht auch deutlich billiger. Heiko Fleck von Fleck Machines aus Pfarrkirchen gehört zu den erfahrenen Umbauern in Deutschland. Er hat nach eigenen Angaben bislang zwischen 400 und 500 Verbrennerautos umgerüstet, davon etwa die Hälfte Oldtimer wie etwa das legendäre Goggomobil, den Citroën 2CV (Ente), allerlei US-Pickups, auch T2-Bullis, einen Suzuki LJ sowie einen Trabant. Vor kurzem rüstete Fleck sogar ein historisches Schwimmauto aus den 1960er Jahren um. Grund: Der Besitzer durfte mit dem alten Amphycar nicht mehr auf deutsche Seen – dort sind Verbrennermotoren seit langem verboten. Mit einem E-Antrieb ist es nun kein Problem mehr.

Der Umbau eines Klassikers zum Stromer beginnt bei Fleck mit einem Budget von etwa 20.000 Euro – „aber das kann sich steigern bis 100.000 Euro.“ Er verbaut maximal 250 kW starke E-Motoren mit bis zu 600 Newtonmetern Drehmoment. Die Antriebe stammen aus Deutschland, die Controller aus den USA, die Batterien aus China. Durch den Umbau verlieren die Autos selbstverständlich ihren Status als Oldtimer und damit das H-Kennzeichen, doch Fleck zuckt nur mit den Achseln: „Dann zahlt der Besitzer statt 191 Euro jährlich an Kfz-Steuer zehn Jahre lang nichts und dann je nach Autogewicht pro 200 Kilo zwischen 5,625 und 6,39 Euro. Wo ist das Problem?“

Keine Angst mehr vor Fahrverboten

Marco Lorey vom Lorey Maschinenbau aus Offenbach hat ebenfalls alle Hände voll zu tun. Er liefert Bausätze, baut aber ebenso mit den Kunden in Workshops die Fahrzeuge um. Mittlerweile sind es mehr als 75 Stück, davon dreiviertel Old- und Youngtimer. Aktuelles Projekt ist zum Beispiel eine Mercedes-Heckflosse von 1963. „Unsere Kundschaft möchte ihren Oldie im Alltag nutzen und keine Sorge vor Fahrverboten haben,“ sagt Lorey. Und weiter: „Ich sehe uns als Erhalter alter Werte, die ohne Belästigung der Anwohner auf den Straßen fahren.“ Die Umbaumöglichkeiten haben allerdings auch Grenzen: Automatikgetriebe machen Lorey grundsätzlich Probleme, die zulässige Zuladung begrenzt das Gewicht der Batterien und somit die Reichweite. Kosten bei Lorey: ab 10.000 Euro zum Beispiel für einen Umbau des Fiat 500, die Heckflosse kostet schon doppelt so viel.

Schnattern verboten
Die „Ente“ hat Fleck Machines zum Elektromobil umgebaut. Bei etwa 20.000 Euro beginnt der Spaß – der Citroën 2CV muss allerdings mitgebracht werden.
© Fleck Machines

Der Rheda-Wiedenbrücker Unternehmer Robert Tönnies hat sich mit seiner Bielefelder E-Auto-Leasingfirma „Electrify“ und Partner Dennis Murschel auf VW Käfer spezialisiert. Tönnies, der sich normalerweise unter anderem mit der industriellen Verarbeitung von Speisetieren befasst, schlachtet dafür keine gut erhaltenen Oldies, sondern angelt sich Schrottkäfer und baut sie mit Teilen aus dem eigenen Lager wieder zu anerkannten Mitgliedern der Krabbelgemeinde auf. Fünf Stück sind bereits entstanden, ab 2019 ist der Verkauf von bis zu 20 „Retrokäfern“ im Jahr geplant – zum Stückpreis von 119.000 Euro und als reines Spaßmobil. Könnte hinkommen, denn der Strom macht den ehemaligen deutschen Dauerbrenner ungewohnt agil: Der Motor mit 100 Kilowatt Leistung beschleunigt den E-Käfer in weniger als fünf Sekunden von Null auf Hundert.

Elektro-Käfer
Fleischerkönig Robert Tönnies schlachtet alte Käfer Cabriolets und lässt sie mit Elektroantrieb im Unterboden wieder auferstehen.
© eClassics

Die 280 Kilo schweren Batterien werden in einem doppelten Boden verstaut und lassen sich mit einem Schnellladegerät in einer Stunde und an einer normalen Haushaltssteckdose in sechs Stunden voll aufladen. Das ganze Auto wiegt dann eine Tonne, hat einen extrem tiefen Schwerpunkt und soll sich locker mit 150 km/h in die Kurve werfen lassen. Die Reichweite beträgt bei schonendem Umgang mit dem Strompedal 150 Kilometer. Tönnies erste fünf E-Käfer warten bereits an Edelhotels, um für gewisse Stunden gemietet zu werden. Zehn weitere Stromkrabbler sollen in diesem Jahr folgen.

Tönnies ist überzeugt, dass dieser Markt Zukunft hat: „Alte Klassiker emotionalisieren die Menschen sehr, weil sie schöne Erinnerungen wecken und immer auch ein Stück Automobilgeschichte repräsentieren. Das fasziniert fast alle. Darum sind gerade Klassiker mit moderner E-Technik bestens geeignet, die Menschen zu motivieren, ein Auto mit Elektroantrieb auszuprobieren und beim Autokauf auch über Elektrofahrzeuge nachzudenken.“

„Die Zukunft sieht rosig aus“

So sieht das auch David Benardo aus Kalifornien, USA. Der Silicon-Valley-Arbeiter und VW-Fan hatte einst schlicht die Nase voll von unzuverlässiger alter Verbrennertechnik in seinen Käfern und Karmännern und gründete 2012 Zelectric Motors. Er bestückte zunächst nur Käfer von 1958 bis 1968 mit E-Motoren („aufgrund der perfekten Balance aus Stil und Benutzerfreundlichkeit“), später kamen auch Fiat 500, Karmann Ghia der 60er Jahre, die VW 181 Kübel der Baujahre 1973 und 1974 sowie diverse Porsche-Modelle hinzu.

Der „Retrofuturist“ (Eigenwerbung) lässt sich die Wagen stets von den Besitzern in seine Firma Zelectric Motors liefern. Etwa zehn Wagen werden bei Zelectric jährlich umgedreht. Käfer müssen danach etwa 350 Kilo mehr mit sich herumschleppen, was nicht so schlimm ist, weil so ein „Bug“ dann 80 PS besitzt und bis zu 160 km/h rennt. Die Reichweite soll bei 100 Kilometern liegen, die Aufladung in bis zu vier Stunden erledigt sein. Beim Standard-Käfer kostet die E-Kur umgerechnet 62.000 Euro, beim Cabrio 80.000 Euro, der Bulli 120.000 Euro – allerdings sind die Basisautos inklusive. Über mangelnde Arbeit kann Benardo nicht klagen: „Die Zukunft sieht rosig aus.“

Noch recht neu im Geschäft ist e-cap Mobility in Winsen an der Luhe. Beteiligt an dem immerhin 25 Mann großen Betrieb sind Fleck und Murschel – deswegen baut e-cap seit 2015 Oldtimer nach deren Muster um, bislang etwa 15 Stück zu Preisen ab 25.000 Euro. Mit dabei: Ein DeLorean, Baujahr 1981 (50 kW-Motor, 29 kWh-Batterien, Top-Speed 200 km/h, Reichweite 160 km), einen 84er Käfer (28-kW-Motor, Batterien 16 kWh, Top-Speed 120 km/h, Reichweite 100 Kilometer) und sogar ein Holder-Traktor von 1958 (13-kW-Motor, Batterien 9,2 kWh, Top-Speed 40 km/h). Seit etwa eine halben Jahr boomt allerdings eine neue Nische: Umrüstung von Nutzfahrzeugen. „Unser größter Lkw war bislang ein 7,5-Tonner“, sagt e-Cap-Geschäftsführerin Leonie Behrens, „aber bald wagen wir uns an einen 26-Tonner.“

Unverwüstlicher Käfer
Mit Elektroantrieb ist der VW Käfer von eCap zumindest antriebstechnisch wieder auf der Höhe der Zeit.
© eCap

Broedersdorff & Koenzen Classic eCars aus Hilden bietet seit 1995 Umbausätze an und baut auch komplette Autos. Schwerpunkt sind Porsche und VW, aber auch Fiat 500, Jaguar oder sogar Modelle des Vorkriegsherstellers Rosengart hat die Firma bereits umgerüstet. Jedoch sieht Uwe Koenzen die Zukunft von Oldie-Umbauten kritischer als die Mitbewerber: „Der Markt entzieht sich wirtschaftlichen Aspekten. Es geht um Individualität und in der Regel um Promotion-Fahrzeuge. Hochwertig gemachte Umrüstungen sind extrem arbeitsintensiv und technisch anspruchsvoll, die daraus resultierenden Kosten sind hoch selektiv.“

Der Markt für elektrisierte Replikas boomt

Das stört Elerra motiv in Erfurt nicht. „In unserem Einkaufsverbund haben wir bereits zehn Porsche 911 umgerüstet“, sagt Geschäftsführer Hans-Georg Herb. Die Wagen sind Baujahr 1996 bis 2004, verfügen über ein lückenloses Serviceheft, auf den Umbau gibt es zwei Jahre Garantie. Seine „El-elfer“ warten mit einem 150-kW-Motor auf 400 Nm auf, die Originale besaßen nur 300 Nm. Die Reichweite soll zwischen 100 und 300 Kilometern betragen – je nach Stromfuß. Für den Weltkongress der Elektromobilität 2017 hatte Elerra sogar einen 1960er Framo-Lieferwagen umgerüstet. In Arbeit ist zurzeit mit einem BMW 645 Ci Cabrio von 2004 ein Youngtimer, als Auftrag wartet aber noch die Umrüstung eines Porsche 550 Spyder – der ist allerdings kein Original, sondern eine Replika.

Der Markt für elektrisierte Replikas boomt übrigens mindestens genauso wie der von Original-Umbauten. Die französische Firma Noun’Electric aus Cerizay zum Beispiel kopiert mit ihrem „Nosmoke“ den britischen Freizeitzwerg Mini Moke aus den 1960er Jahren. Das ohne Batterien 521 Kilo leichte Auto (trotz Stahlkarosserie) wird von einem zehn Kilowatt starken Motor angetrieben, der den knapp 3,2 Meter langen Pseudo-Oldie auf 70 km/h katapultiert. Bis zu 80 Kilometer soll die Reichweite betragen, Preis ohne Steuer: 12.500 Euro.

Die Engländer selber sind in dieser Kategorie mit einem ihrer Dauerbrenner vertreten: Die Marke Morgan wurde 1909 gegründet und baute von 1909 bis 1953 ihr steuerlich günstig eingestuftes Dreirad „Morgan Threewheeler“. 2011 präsentierte sie eine moderne Fassung davon, und 2018 soll nun nach zweijähriger Verspätung die elektrifizierte Fassung des modernen Threewheelers namens EV3 auf den Markt kommen.

Sauschnell: Morgan Threewheeler EV3
Der 500 Kilo schwere Stromer sprintet in neun Sekunden auf Tempo 100.
© Morgan

Der knapp 500 Kilo schwere EV3 wird angekündigt mit einem 34,8 kW starkem E-Motor, der das Hinterrad antreibt. Für Energie sorgt eine 21 kWh große Lithium-Ionen-Batterie. Morgan nennt ein Top-Tempo von 145 km/h und einen Sprint von knapp neun Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Reichweite soll bei etwa 200 Kilometern liegen. Um außer den drei Rädern noch einen weiteren Hauch von Retro zu garantieren, mischt Morgan analoge mit digitalen Anzeigen im Holzcockpit, das auch Aluminium ziert. Der Preis steht noch nicht fest, soll aber über dem des konventionell angetriebenen Threewheelers liegen. Der kostet mit 82 PS aus einem Zweizylinder-V-Motor zurzeit 49.900 Euro.

Knutschkugel als Erinnerungsstück

Auch die Schweizer sind im Kopiergeschäft aktiv. Die Micro Mobility Systems AG aus Küsnacht lässt mit dem „Microlino“ die Idee der BMW Isetta wieder aufleben. Wim Ouboter, Erfinder des Microscooters und des Kickboards, sah mit seinen Söhnen einen TV-Bericht über einen elektrifizierten Iso Rivolta von 1950 und kam auf die Idee, eine moderne Version der „Knutschkugel“ (das Original stammte ebenfalls ursprünglich von Iso) zu bauen, ohne die Isetta 1:1 zu kopieren und „nur“ mit neuem Antrieb zu versehen: „Wir wollten eine Erinnerung an die Vergangenheit kreieren, nicht bloß eine Wiederholung.“

Zunächst wurde eine echte alte Isetta elektrifiziert, um die Reaktion des Publikums zu testen. Die fiel positiv aus, und auf dem Genfer Salon stand 2015 der Prototyp der Schweizer Retro-Interpretation. Ende 2016 registrierten die Macher bereits 2600 Reservierungen. Die italienische Firma Tazzari soll die Produktion übernehmen. Im Januar 2018 wurde ein Vorserien-Microlino vorgestellt.

Die Idee dahinter ist rein urban: Aufgeladen wird die Batterie an jeder Haushaltssteckdose in ein bis sechs Stunden. Mehr als zwei Personen passen nicht hinein, die genießen als maximalen Komfort Heizung, Schiebedach, Schiebfenster und ein 300 Liter fassendes Gepäckabteil. Das Querparken erleichtert die Tür, mit der die ganze Front aufgeklappt wird wie beim klassischen Vorbild. Das nur 2,4 Meter lange Autochen ist rund 450 Kilo schwer (ohne Batterie und Fahrer) und verfügt über nicht mehr als 20 PS und 110 Newtonmeter maximales Drehmoment. Trotzdem ist mindestens ein Führerschein der Klasse 2 notwendig, um ihn zu fahren. Top-Speed sind 90 km/h dank eines 16 kW-Motors, der Sprint von 0 auf das normale Stadtstraßentempo 50 km/h soll in fünf Sekunden erledigt sein. Die Reichweite wird mit 120 Kilometern angegeben bei einer 8-kWh-Batterie. Mit dem 14,4-kWh-Akku sollen es bis zu 215 Kilometern werden. Der Preis ist mit etwa 12.000 Euro taxiert.

Bis zu 300 km/h schnell: Supersportwagen Porsche Carrera 910 powered by Kreisel
Statt eines Sechszylinder-Boxermotors mit 162 Kilowatt Leistung arbeitet im Heck der gelben Flunder ein 360 Kilowatt starker Elektromotor.
© Kreisel Electric

In Österreich entsteht zurzeit ein nachgebauter klassischer Supersportwagen mit reinen E-Antrieb: Kreisel Electric aus Rainbach im Mühlkreis fertigt zusammen mit dem Langenfelder Unternehmen Evex Fahrzeugbau den Kreisel Evex Porsche 910e in einer Kleinserie. Die Neuauflage des Porsche, der im Original von 1966 bis 1968 ein reiner Rennwagen war, ist mit einem 53 Kilowattstunden-Lithium-Ionen-Akkupack ausgerüstet. Mit 360 kW und einem maximalen Drehmoment von 770 Nm bei einem Gesamtgewicht von 1100 Kilo rennt der Kreisel Evex 910e mit Zweiganggetriebe 300 km/h und sprintet in 2,5 Sekunden auf 100 km/h. Preis: rund eine Million Euro. Immerhin: Eine Straßenzulassung ist inklusive.

Klasse Klassik…

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