Wir haben nur diesen einen Planeten und wenn jemand sagt, dass er oder sie selbst nichts dafür tun kann, um ihn zu retten, ist das nicht unbedingt richtig. Jeder von uns kann durch kleine Veränderungen im Alltag und in seinem Verhalten zumindest einen kleinen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Einer der größten Faktoren ist der eigene Ausstoß von CO2. Hier gilt es den eigenen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Im Alltag kannst du das mit einigen größeren und kleineren Umstellungen schaffen.

Nachhaltiger Konsum immer wichtiger

Seit Jahren ist das Verlangen nach einem nachhaltigen Konsum in den Köpfen der Menschen präsent. Allerdings war es in der Vergangenheit nicht wirklich möglich, den Willen und das eigene Handeln miteinander zu vereinbaren. Das Bewusstsein war zwar da, allerdings folgte dem Denken nicht immer ein Handeln

Dazu muss jedoch gesagt werden, dass sich vor allem in der vergangenen zwei Jahren in dem Bereich doch einiges getan hat. Nicht zuletzt ist das der Klimabewegung „Fridays for Future“ zu verdanken. Durch sie wurde das Bewusstsein noch verstärkt, sodass immer mehr Verbraucher auf Nachhaltigkeit achten. Vor allem der Schutz der Umwelt durch nachhaltigen Konsum sowie faire Produktionsbedingungen spielen eine immer größere Rolle.

Nachhaltigkeit liegt nicht nur im Trend, sondern hat sich zu einem regelrechten Lebensstil entwickelt. Du kannst dir diesen Lebensstil auch aneignen und mit einem guten Beispiel vorangehen.

Zweites Leben für Kleidung

Faire Arbeitsbedingungen und Langlebigkeit – darauf sollte es bei Kleidung und anderen Gütern ankommen. Natürlich haben T-Shirts aus Bio-Baumwolle ihren Preis, allerdings zahlt man diesen Preis in der Regel seltener. Hochwertige Produkte halten einfach länger. Die positive Folge: Es muss weniger produziert werden, was wiederum für einen geringeren CO2-Ausstoß sorgt.

Der Unternehmer hat einen ehrgeizigen Plan: Er möchte bis zu seinem Tode seine Klimasünden tilgen. Koste es, was es wolle. Ein altes Zechengelände im Ruhrgebiet soll darüber zum Naturparadies werden. Leben

Gleiches gilt für Accessoires wie Schuhe, Schmuck oder Uhren. Eine hochwertige Uhr kaufst du nur einmal. Die mag zwar ihren Preis haben, dafür wirst du wohl nie wieder eine andere brauchen. Ein beliebtes Beispiel sind Hublot Uhren. Der Schweizer Uhrenhersteller versteht es schöne und qualitativ hochwertige Zeitmesser zu fertigen. Nicht umsonst gilt Hublot als eine der Lieblingsmarken von Fußballspielern und Prominenten weltweit. 

Eine weitere Möglichkeit, wie man Kleidung und Accessoires lang leben lassen kann, ist der Gebrauchtkauf. Im Netz findest du eine ganze Reihe an Portalen, wo du gebrauchte Markensachen für einen Bruchteil des ursprünglichen Preises kaufen kannst. Daneben kannst du dich im Second-Hand-Laden oder auf dem Flohmarkt umschauen. Dort findest du manchmal den ein oder anderen Schatz. Bei Second-Hand-Mode muss ebenfalls nichts neues produziert werden und die Waren landen nicht im Müll. Nachhaltiger kannst du dich kaum anziehen.

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