Deutschland lässt liefern. Wir genießen den Komfort Waren, Speisen und Getränke nicht mehr selbst schleppen zu müssen, denn inzwischen kann fast alles online bestellt werden. Die Lieferung erfolgt dann frei Haus, manchmal sogar innerhalb weniger Stunden. Die Lieferanten geben sich die Klinke in die Hand. Die Anzahl der Transporter in den Straßen steigerte sich in den letzten Jahren um ein Vielfaches. Hier sind umweltschonende Fahrzeugvarianten gefragter denn je, damit das Klima nicht noch mehr belastet wird, als es ohnehin schon der Fall ist. Deshalb sind elektrische Transporter derzeit immer häufiger zu sehen – und stehen demnächst im Mittelpunkt der IAA Transportation in Hannover.

Laden über Nacht für Einsätze am Tag

Ob Hermes, DPD oder Marktführer DHL – die Paketfirmen setzen stärker auf Elektro als früher, um ihre Klimabilanz zu verbessern. Die DHL Group hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Effizienz bis zum Jahr 2025 um 50 Prozent zu verbessern. „Wir setzen in der Abholung und Zustellung jetzt über 35.000 elektrische Fahrzeuge ein“, sagte Konzernchef Tobias Meyer Anfang Mai bei der Hauptversammlung der Deutschen Post.

Die Bedeutung elektrischer Nutzfahrzeuge nimmt zu. Die Fahrstrecken der meisten Logistikdienstleister sind kurz, so sind die Reichweiten der e-Transporter ausreichend. Geladen werden sie über Nacht und sind dann am nächsten Morgen wieder einsatzbereit.

Um die Klimaziele zu erreichen, verschärfen die Regierungen weltweit die Vorschriften zur Reduzierung von CO2-Emissionen, insbesondere im städtischen Verkehr. Auch in Europa muss die Wirtschaft sich den Vorgaben anpassen. Elektrofahrzeuge erfüllen die strengeren Anforderungen, da sie keine direkten CO2-Emissionen erzeugen, was für Unternehmen zunehmend wichtig wird, um Strafzahlungen und Beschränkungen zu vermeiden. Aber sie bringen den Nutzern auch Vorteile.

Welche Vorteile bieten Elektro-Transporter?

  • Umweltfreundlichkeit: Elektro-Lkw haben das Potenzial, bereits nach ein bis zwei Betriebsjahren umweltfreundlicher zu sein als Diesel-Lkw. Über den gesamten Lebenszyklus hinweg reduzieren sie die Treibhausgasemissionen um mehr als 50 Prozent im Vergleich zur Dieselalternative. Bei nachhaltiger Batterieproduktion können Elektrotransporter im Vergleich zur Dieselvariante sogar weit über 90 Prozent der Treibhausgase einsparen.
  • Wartungsaufwand: Der Wartungsaufwand von Elektrofahrzeugen ist geringer, da viele Verschleißteile gar nicht vorhanden sind oder z. B. der Ölwechsel entfällt. Die Service- und Inspektionskosten fallen deshalb meist deutlich niedriger aus als bei konventionell angetriebenen Transportern.
  • Lärmreduzierung und weniger Abgase: Elektro-Transporter sind bei niedrigen Geschwindigkeiten, z. B. im Stadtverkehr, deutlich leiser. Zudem erzeugen e-Nutzfahrzeuge keine Abgase. Die Tage der laut knatternden und stinkenden Lieferwagen, die mit laufendem Motor an der Straßenecke stehen sind also gezählt.

 

Elektrische Antriebe führen zu deutlich niedrigeren Betriebskosten

Elektrotransporter fahren meist schon nach drei Jahren günstiger. Eine Umfrage des britischen Centre for Economics and Business Research (CEBR) unter mehr als 1000 gewerblichen Transporter-Kunden ergab: Betriebe mit e-Fahrzeugen verzeichnen bereits jetzt deutliche Einsparungen bei den Energiekosten. Zur Studie The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024

Demnach sind die reduzierten Betriebskosten mit 46,3 Prozent der Hauptgrund für den Wechsel zu elektrischen Fahrzeugen: Die durchschnittlichen Ladekosten eines Stromers liegen bei 3.700 Euro pro Jahr, die jährlichen Kraftstoffkosten für Benzin und oder Diesel summieren sich hingegen auf 12.400 Euro. Demnach sind die höheren Anschaffungspreise für e-Transporter im Vergleich zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen schon nach der typischen dreijährigen Haltedauer amortisiert. Weitere Vorteile: Das Befahren von Umweltzonen ist mit ebenfalls 46,3 Prozent das zweite Hauptargument für den Umstieg. Es folgen mit jeweils 45 Prozent die Motivation zum Umweltschutz und Anstrengungen zur Verbesserung des Unternehmensimage.  

Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa, der die Studie beauftragt hat, sieht kleine Firmen in einer Schlüsselposition: „Floristen, Klempner, Bäcker und unzählige weitere Berufe werden eine zentrale Rolle spielen, den Wandel zur Elektromobilität auf die nächste Stufe zu heben.“ So produziert Ford Pro inzwischen von jedem Modell seiner Transit-Familie eine elektrifizierte Version oder hat eine solche angekündigt.

Welche Hersteller bieten elektrische Transporter an?

Das Angebot ist bereits reichhaltig – und wächst stetig weiter. Hier eine kleine Auswahl.

Ford E-Transit
Ford E-Transit
Foto: Ford

Ford Transit

Der Ford E-Transit ist das erste vollelektrische Nutzfahrzeug von Ford, es vereint maximale Effizienz beim Antrieb mit maximaler Leistung bei der Arbeit. Die Reichweite von bis zu 316 km (WLTP) überzeugt. Der Ford E-Transit verfügt darüber hinaus über clevere Details, die die Arbeit erleichtern: So können beispielsweise mit Hilfe der bordeigenen Energieversorgung auch externe Geräte, wie Bohrer, Sägen oder Laptops, bequem mit Strom versorgt werden. Der Kaufpreis des Ford E-Transit LKW Trend 350 L2 mit 68kWh Batterie und 135 kW (184 PS) Elektromotor beträgt 62.705,80 € netto.

ID.Buzz Cargo
ID.Buzz Cargo
Foto: VW Nutzfahrzeuge

VW ID.Buzz Cargo: Der VW Transporter in der Elektroversion

Der ID.Buzz Cargo bietet elektrische Mobilität in einer neuen Dimension. Optisch inspiriert vom ersten Bulli ist der ID. Buzz Cargo der erste vollelektrisch konzipierte Transporter von Volkswagen mit moderner Vernetzung, digitaler Systeme und vielen intelligenten Features. Das Ergebnis: Ein leistungsfähiges und nachhaltiges Nutzfahrzeug, das nahezu alle Herausforderungen des Arbeitsalltags meistert und dabei auch optisch heraussticht. Der vollelektrische VW Transporter ID. Buzz Cargo ist bereits ab € 36.564,- netto (inkl. Boni und Förderung) für Unternehmerkunden erhältlich.

Mercedes Vito: Innovation im E-Transporter Segment

Ob geräumig oder kompakt, mit besonders hoher Reichweite oder extra viel Nutzlast – die Transporter mit Elektroantrieb von Mercedes-Benz sind vielseitig. Der Fokus der elektrischen Nutzfahrzeuge liegt auf der Eignung für den täglichen Einsatz im Gewerbe. Speziell für das elektrische Fahren optimierte Navigations- und Remote-Funktionen (Electric Intelligence) erleichtern den Arbeitsalltag. Ein beliebtes Modell des e-Transporter Angebots ist der eVito Kastenwagen. Das charakteristische Design des eVito Kastenwagen überzeugt. Die elektrische Betätigung ermöglicht ein Öffnen und Schließen der Schiebetüren per Knopfdruck, ohne dass der Fahrer aussteigen muss oder die Passagiere die Schiebetür betätigen müssen. Die Heckklappe ermöglicht durch eine großzügige Laderaumöffnung ein bequemes Ein- und Ausladen auch sperrigen Gepäcks oder Ladeguts. Das Interieur ist wie der eVito Kastenwagen selbst: äußerst funktional, ansprechend und komfortabel gestaltet. Den eVito Kastenwagen 112 lang 85 kW (112 PS) mit DC-Ladeleistung bis zu 50 kW gibt es zu Angebotspreisen ab 43.600 € (plusUmsatzsteuer).

Maxus eDeliver: Der aufstrebende Hersteller elektrischer Transporter

Maxus ist ein bereits etablierter Anbieter günstiger e-Nutzfahrzeuge. Der chinesische Hersteller bietet unterschiedliche Modelle für individuelle Bedürfnisse an.

Der neue Maxus eDeliver 9 setzt neue Maßstäbe in seiner Klasse. Denn mit der hohen Reichweite (bis zu 328 km kombiniert nach WLPT) seiner beiden verfügbaren Batterieoptionen, kurzen Ladezeiten und einem überzeugenden Preis-Leistung-Verhältnis wird Elektromobilität endlich auch bei den leichten Nutzfahrzeugen praxistauglich. Der Maxus eDeliver 9 Transporter ist in der 3,5-Tonnen-Klasse mit zwei Fahrzeuglängen (L2 und L3) und zwei Aufbauhöhen (H2 und H3) erhältlich. Er bietet einen gut zugänglichen Laderaum und je nach Karosserievariante bis zu 12,5 Kubikmeter Volumen, sowie eine maximale Zuladung von bis zu 1.275 Kilogramm. Der Maxus eDeliver 9 ist mit einem durchzugsstarken Elektromotor mit einer maximalen Leistung von 150 kW (204 PS) und einem maximalen Drehmoment von 310 Newtonmetern ausgestattet. Der elektrische Kastenwagen hat einen Listenpreis (ohne Mehrwertsteuer) von 64.490,00 Euro.

Wer es etwas ausgefallen mag, für den kommt vielleicht auch der elektrische Pick-Up T90 EV von Maxus in Frage. Ein Pick-Up verkörpert Unabhängigkeit und Freiheit wie kaum ein anderes Automobil. Mit dem Maxus T90 EV wird dieses Konzept noch einmal deutlich verbessert. Der sportliche e-Transporter im amerikanischen Style bietet sowohl komfortablen Platz für bis zu fünf Personen als auch genügend Ladefläche, um sperrige oder stark verschmutzte Güter zu transportieren – vom Mountainbike über das Bauholz für ein neues Handwerkerprojekt oder Pflanzen und Erde für die Umgestaltung eines Gartens. Eine Zuladung von 925 Kilogramm und eine Tonne Anhängelast machen den Pick-Up mit seiner robust ausgekleideten Ladefläche zu einem echten Transportfahrzeug. Der Maxus T90 EV ist mit einem leistungsstarken Elektromotor mit einer Leistung von 130 kW (177 PS) sowie einem Drehmoment von 310 Nm ausgestattet. Zu Preisen ab 54.990,00 € plus Mehrwertsteuer.

 

Sevic präsentiert den elektrischen Leicht-LKW für die Stadt

Der Bochumer 3-Transporter-Hersteller Sevic bietet mit dem V500e in Europa einen multifunktionalen Leicht-LKW an, der je nach Badarf angepasst werden kann. . Das Besondere: Der Mini-Frachter verfügt über ein System zum schnellen Wechseln von Aufbauten. Der elektrische Mini-Transporter V500e kann dank Easy-Swap-System mit wechselbaren Aufbauten bestückt werden und so in kurzer Zeit für unterschiedliche Einsatzzwecke fit gemacht werden. Für den Tausch braucht es nur einen Gabelstapler. Innerhalb von 60 Sekunden lässt sich beispielsweise ein Kofferaufbau durch eine Pritsche ersetzen

ARI-Motors: Erweiterung der e-Nutzfahrzeug-Flotte

ARI Motors aus Leipzig hat sich auf den Import und Vertrieb einer breiten LEV- Modellpalette spezialisiert. Der neue ARI 1710 Kastenwagen ist ein leistungsstarker Elektrotransporter und kann je nach Akku-Typ und Gesamtgewicht 630 bis 1475 Kilogramm Zuladung aufnehmen. Das Fahrzeug eignet sich speziell für den Einsatz bei Lieferanten aller Art, Dienstleistern, Handwerkern und Umzugsunternehmen. Das Lieferfahrzeug bietet einen Laderaum von bis zu 12.000 Litern. Dank seitlicher Schiebetür und der schwenkenden Hecktüren mit einer niedrigen Ladekante ist die Be- und Entladung besonders einfach zu meistern.

Ono Cargo
Das Cargo-Bike für den Stadtverkehr kommt mit elektrischer Trittunterstützung bis zu 50 Kilometer weit. Das Container-Modul nimmt über zwei Kubikmeter Ladung auf. Foto: Ono Motion
Ono Cargo
Das Cargo-Bike für den Stadtverkehr kommt mit elektrischer Trittunterstützung bis zu 50 Kilometer weit. Das Container-Modul nimmt über zwei Kubikmeter Ladung auf. Foto: Ono Motion

Die Alternative: e-CargoBikes

Es muss aber auch nicht immer das klassische Auto sein, das die Lieferanten im Alltag begleitet. Auch die Entwicklung der Cargobikes ist mittlerweile so ausgereift, dass die Unterschiede von klassischen Transporter zum Fahrrad fließend sind. So lässt sich oft nur auf den zweiten Blick erkennen, dass das Transportwunder eigentlich „nur“ ein Bike mit Tretunterstützung ist. So zum Beispiel beim Ono Cargo von Onomotion. Das e-CargoBike ergänzt e-Lieferwagen und e-Transporter im Stadtverkehr und beschleunigt die Auslieferung auf der letzten Meile. Über das Wechselsystem lassen sich verschiedene Wechsel-Module minutenschnell tauschen. Der Hersteller bietet das e-Cargobike im attraktiven Abo-Modell an.

Vielfältige Anwendungsbereiche elektrischer Transporter

Elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge sind nicht nur in der Logistik eine nachhaltige Alternative zum Warentransport. Auch Lieferservice für Getränke oder Essenslieferanten können auf eine effiziente und umweltfreundliche Auslieferungen ihrer Speisen profitieren.  

Coca-Cola hat in mehreren Ländern begonnen, Elektro-Lkw und elektrische Lieferfahrzeuge in ihre Flotte zu integrieren. CCEP DE hatte 2021 angekündigt, alle Pkw und Transporter der eigenen Flotte mit dem jeweiligen Leasingende bis 2025 auf e-Fahrzeuge umzustellen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und einen Beitrag dafür zu leisten, bis 2040 entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral zu sein. 

Red Bull setzt im Umfeld des Red Bull Rings den elektrischen Transporter eDeliver 3 von Maxus ein.

Die Münchener Traditionsbrauerei Spaten-Franziskaner hat in Kooperation mit MAN Truck & Bus elektrische Lkw für die Getränkelieferung in München getestet und erfolgreich in den Regelbetrieb übernommen. Auch Augustiner-Bräu setzt seit Anfang des Jahres auf nachhaltige Transporte zwischen Stadtrand und der Innenstadt Münchens mit rein elektrischen LKW von Volvo.

Diese Beispiele zeigen, wie Unternehmen im Getränkeservice erfolgreich auf Elektrofahrzeuge umstellen konnten, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, Betriebskosten zu senken und ihre Lieferkette zu optimieren.

ARI 458

Auch zahlreiche Kommunen und Gemeinden rüsten auf elektrische Antriebe um und wählen bei Neuanschaffungen eine rein elektrische Antriebsart. So haben zum Beispiel die Stadtwerke Demmin in Mecklenburg-Vorpommern bereits 2020 einen ARI 458 Kipper mit Laubgitter in ihre Flotte integriert. Die Kommune hat sich der Senkung des CO2-Austosses verschrieben und unter anderem eine Biogasanlage in Betrieb genommen. Da passt der umweltfreundliche ARI 458 Elektrotransporter perfekt zum Umweltkonzept der Stadt. Mittlerweile wurde die elektrische Flotte noch erweitert.

In vielen Fällen kann sich der Umstieg auf elektrische Transporter auch finanziell auszahlen. Je nach Region sind unterschiedliche Förderungen beim Anschaffungspreis oder Steuervorteile verfügbar, wodurch die Gesamtbetriebskosten noch einmal sinken können.

Fazit: Elektrische Nutzfahrzeuge sind die Zukunft

Der Umstieg auf elektrische Transporter bietet für Gewerbetreibende und Lieferanten zahlreiche Vorteile, die in der heutigen Zeit besonders relevant sind. e-Transporter tragen nicht nur zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei, sondern ermöglichen auch deutliche Kosteneinsparungen im laufenden Betrieb. Die geringeren Wartungskosten, der niedrigeren Betriebskosten im laufenden Betrieb machen den Umstieg wirtschaftlich attraktiv.

Zudem verbessern elektrische Transporter das Unternehmensimage, indem sie ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein signalisieren. In städtischen Gebieten, wo Umweltzonen und Lärmschutzregelungen zunehmend an Bedeutung gewinnen, verschaffen elektrische Nutzfahrzeuge einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil, da sie uneingeschränkten Zugang zu diesen Bereichen bieten.

Handlungsempfehlungen für Unternehmen:

1.    Analyse des aktuellen Fuhrparks: Unternehmen sollten ihren aktuellen Fuhrpark überprüfen und analysieren, welche Fahrzeuge durch elektrische Transporter ersetzt werden könnten, um Betriebskosten zu senken und Effizienz zu steigern.

2.    Fördermöglichkeiten nutzen: Es lohnt sich, die verfügbaren Förderprogramme zum Erwerb von e-Nutzfahrzeugen oder der Installation von Ladeeinrichtungen zu prüfen, die den Kauf und Betrieb von Elektrofahrzeugen unterstützen. Diese können den finanziellen Aufwand erheblich reduzieren.

3.    Testphase einplanen: Unternehmen, die unsicher sind, ob elektrische Transporter ihren Anforderungen entsprechen, sollten eine Testphase mit einem oder mehreren E-Fahrzeugen einplanen, um die Praxistauglichkeit im eigenen Betrieb zu prüfen. Viele Anbieter stellen die Fahrzeuge für Probefahrten zur Verfügung.

4.    Ladestationen und Infrastruktur planen: Der Wechsel zu Elektrofahrzeugen erfordert eine entsprechende Ladeinfrastruktur. Unternehmen sollten frühzeitig die Installation von Ladestationen an ihren Standorten planen und sicherstellen, dass die nötige Energieversorgung gewährleistet ist.

5.    Schulung der Mitarbeiter: Fahrer und Fuhrparkmanager sollten im Umgang mit den neuen Elektrofahrzeugen geschult werden, um den optimalen Einsatz der Fahrzeuge sicherzustellen und von den Vorteilen wie dem energiesparenden Fahren zu profitieren.

Der Zeitpunkt für den Umstieg auf elektrische Transporter ist ideal, da die Technologie ausgereift ist. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die finanzielle Ersparnis ist nach kurzer Zeit deutlich. Unternehmen, die jetzt den Wechsel vornehmen, sichern sich langfristig Wettbewerbsvorteile und tragen aktiv zur Nachhaltigkeit bei.

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