So viel Interesse an einer Photovoltaik-Anlage war wohl noch nie in Deutschland: Die Explosion der Energiepreise hat bei Hausbesitzern die Nachfrage nach Solarmodulen, die das Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandeln können, sprunghaft steigen lassen. Kein Wunder: Mit Solarmodulen
Die Kehrseite des enorm gestiegenen Interesses an der Solartechnik sind lange Liefer- und Wartezeiten. Viele Handwerksbetriebe nehmen derzeit keine neuen Aufträge mehr an, haben auch keine Zeit mehr, sich die Situation vor Ort anzusehen und eine Abschätzung der Kosten und (Strom-)Ertragspotenziale abzugeben.

Da kommt ein Angebot wie das von Selfmade Energy gerade recht: Über die Vergleichsplattform des jungen Unternehmens lässt sich nicht nur mit ein paar Mausklicks und mithilfe Künstlicher Intelligenz herausfinden, wie viele Solarmodule aufs Dach des eigenen Hauses passen und wie viel Strom sich damit im Jahr idealerweise erzeugen lässt. Kostenlos und unverbindlich machen Partnerunternehmen von Selfmade Energy anschließend auch erste Angebote für die Montage einer entsprechenden Anzahl von Solarmodulen. Auch wenn kein Vertrag zustande kommt – schlauer wird der Hausbesitzer so auf jeden Fall.
Kein Rechner, nur Datenabsaugen!
Stimmt nicht: Bei korrekt eingegebener Adresse erhalten Sie Angaben über die für PV nutzbare Fläche, den Stromertrag und noch andere Informationen – zugeschnitten auf die Immobilie
Das ist ja eine praktische Plattform. Ich lasse mein Haus sanieren und möchte PV-Modulen kaufen. Auf diese Weise wird mein Haus nachhaltiger. Auf der Suche nach weiteren Informationen bin ich auf folgende Seite gestoßen: https://soflatech.de/photovoltaikanlagen/
Leider ist der Rechner nur sehr eingeschränkt nutzbar:
* Er beachtet bei Reihenhäusern nicht den gesetzlichen Mindestabstand zu angrenzenden Häusern.
* Er beachtet keine gesetzlichen Vorgaben zum Denkmalschutz (wir dürfen z.b. die Straßenseitige Dachseite nicht belegen)
Der Rechner soll nur erste Anhaltspunkte liefern. Die Details können erst bei einer Ortsbesichtigung geklärt werden – vermute ich mal.