Perowskit-Solar: Die nächste Generation der Photovoltaik
Die Solarbranche steht vor einem Technologiesprung: Perowskit-Solarzellen könnten herkömmliche Silizium-Module in vielen Bereichen ablösen.
Solarenergie ist eine feine Sache, denn Sonnenlicht kostet nichts und der Vorrat wird auch nicht ausgehen. Das Potenzial ist also enorm: Würden in den USA alle geeigneten Dächer mit modernen Solar-Panels bestückt, könnten so etwa 40 Prozent des Energiebedarfs des Landes gedeckt werden. Voraussetzung für die effiziente Nutzung von Solarenergie ist allerdings eine gute Speichertechnik – schließlich scheint nicht immer die Sonne.
Die Solarbranche steht vor einem Technologiesprung: Perowskit-Solarzellen könnten herkömmliche Silizium-Module in vielen Bereichen ablösen.
Neue Technologien steigern Effizienz, ermöglichen eine kontinuierliche Stromversorgung und optimieren obendrein die Landnutzung.
Elektroautos könnten einen Teil der Antriebsenergie mit Hilfe von Solarmodulen gewinnen. Mercedes und Webasto nehmen dazu einen neuen Anlauf.
Im Weltall scheint die Sonne permanent. Warum dort also keine Solar-Kraftwerk aufbauen? Das Start-up Virtus Solis hat genau das vor.
Die neue Rückkontakt-Technologie eines chinesischen Herstellers erhöht die Effizienz von Solaranlagen. Sie bringt aber auch Kostenvorteile.
Synhelion produziert seit Juni CO2-neutrale Solartreibstoffe. Herz der Anlage ist ein Hochtemperatur-Wärmespeicher der besonderen Art.
Das "EcoPeak" genannte Solarsystem des Dachsystem-Spezialisten soll bis zu 350 Kilowattstunden Strom im Jahr produzieren - bei Sonnenschein.
Steckersolaranlagen kosten nicht viel, sparen aber über die Jahre hinweg hohe Stromkosten, so eine Musterrechnung von Verivox.
Über die Plattform Selfmade Energy können Hausbesitzer ermitteln, wie viel Sonnenstrom sie mit PV-Modulen gewinnen können - und was die Anlage kostet.
Eine neue Generation von Solarzellen könnte die Ausbeute von PV-Anlagen deutlich erhöhen. Doch bis zur Serienreife ist noch ein weiter Weg.
In diesem Jahr sollte es eigentlich eine zweite Runde beim KfW-Programm 442 für Elektroautos geben. Doch dafür ist nun kein Geld mehr da.
Die Heidelberg-Tochter Amperfied hat eine Ladestation entwickelt, die perfekt zu einer Solaranlage passt - und auf den Sonnenstand reagiert.
HPS hat seinen Ganzjahres-Stromspeicher optimiert. Überschüssiger Strom wird in der Picea-Anlage in Wasserstoff gewandelt und später rückverstromt.
Die Bundesregierung hat ein neues Förderprogramm gestartet - für die Besitzer von Elektroautos und Eigenheimen. Ein Kommentar dazu.
Sogenannte Balkonkraftwerke oder Stecker-Solaranlagen erleben in Deutschland gerade einen Boom. Was dabei zu beachten ist.
Die "Ampel" will den Ausbau der Solarenergie stärker fördern. PV-Anlagen für den Heimgebrauch werden deshalb von vielen Vorschriften befreit.
Photovoltaikanlagen sind ein wichtiger Baustein in der Energiewende. So kann das Klimaprojekt für das eigene Zuhause finanziert werden.
Mit Solarwechselrichtern kann der Ertrag von teilweise verschatteten PV-Anlagen gesteigert werden. Nur nicht so viel, wie manche Werbung verspricht.
Der neue Sonnenkilometer-Monitor des ADAC zeigt an, wie viel Geld Fahrer von Elektroautos mit einer eigenen PV-Anlage sparen können.
Die Photovoltaik boomt - auf den Dächern von Privathäusern. Bei Gewerbeimmobilien gibt es viele ungenutzte Flächen. Enviria will das ändern.
Auch Mieter einer Etagenwohnung können Strom mit einer Kleinst-PV-Anlagen ganz einfach selbst erzeugen. Wir erklären, wie das geht.
Wie viele Solarpanele passen aufs Dach? Wie viel Strom produzieren die - und was kostet das? Das Internet-Portal "Selfmade Energy" liefert die Antworten.
Das Konzept ist alt: Solarstrom im All zu erzeugen und zur Erde zu übertragen. Das erste Experiment dazu ist jetzt offenbar geglückt.
Alle reden bei der Heizungswende von der Wärmepumpe. Was aber ist mit dem Sonnenkollektor auf dem Dach: Welche Zukunft hat der noch?
In einer Anhörung im Petitionsausschuss hat die Bundesregierung Pläne bekräftigt, sogar rückwärtslaufende Zähler zuzulassen.