Preisverfall bei Akkuzellen macht E-Autos billiger
Die Batterie ist das teuerste Bauteil im Elektroauto. Der Hochlauf der Produktion und neue Materialmixturen lassen deren Preise sinken.
Mit einem Energiespeicher im Keller lässt sich Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage auch für die Nacht speichern. Tesla, Sonnen oder LG bieten Stromspeicher an, die für Privatbesitzer die Kosten senken können – aber auch in industrieller Größe stabilisieren die Großbatterien die Stromnetze. Die Ansätze reichen von der klassischen Batterie über Pump- und Wasserstoffspeicher bis hin zu ausgefalleneren Ideen wie etwa Energiespeichern aus Steinen.
Die Batterie ist das teuerste Bauteil im Elektroauto. Der Hochlauf der Produktion und neue Materialmixturen lassen deren Preise sinken.
Porsche arbeitet an potenten Hochleistungsakkus für große Reichweiten, die Strom schnell aufnehmen und kaum altern. Eine Herkulesaufgabe.
Stromspeicher sind derzeit von Netzentgelten befreit. Die Bundesnetzagentur will das 2026 ändern - und gefährdet damit Großprojekte.
Sie versprechen mehr Sicherheit, höhere Reichweite und kürzere Ladezeiten für E-Autos. Doch die Lebensdauer bleibt ein Schwachpunkt.
Ein Technologiekonzern entwickelt ein System, das überschüssige Solarenergie nicht in Batterien, sondern Druckluft speichert. Wie geht das?
Rasant sinkende Systempreise und die wachsende Zahl von Elektroautos beflügeln das Geschäft mit stationären Batteriespeichern.
Chinesische Zellfabrikanten fluten den europäischen Markt und lassen die Preise purzeln. Batteriehersteller in Europa leiden darunter.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur kommt nur schleppend voran, weil oft Netzkapazitäten fehlen. Aber es gibt einen Ausweg aus der Misere.
Wohin mit ausrangierten oder überschüssigen Hochvolt-Akkus? Circunomics hat einen Marktplatz dafür aufgebaut - und neue Investoren gewonnen.
Eine Batterie, die man nicht aufladen muss, sondern füttern? Genau das ist Empa-Forschern mit ihrer Pilzbatterie aus dem 3D-Drucker gelungen.
In einem Forschungsprojekt der EU unter Führung der Schweizer Empa gelang es, Batteriezellen für Elektroautos maßgeblich zu verbessern.
Der Batteriehersteller Northvolt kämpft mit Finanzierungsproblemen, Qualitätsmängeln - und verliert das Vertrauen großer Investoren.
Bei Mercedes in Kuppenheim sollen künftig alte Batterien von Elektroautos verwertet werden. Das Problem ist nur: Es fehlt an Material.
Federico Morales-Zimmermann vom Batteriehersteller Clarios erklärt im Interview, warum Elektroautos auch Niederspannungs-Akkus benötigen.
Eine neue Antriebsbatterie mit Flüssig-Fest-Elektrolyten aus Europa verspricht erschwingliche Elektroautos mit großen Reichweiten.
Ein neues Gerät von Mahle verät ganz schnell, wie fit der Akku eines alten Elektroautos noch ist. Das vereinfacht den Gebrauchtwagenhandel.
Ein neues Simulationsmodell von Twaice ermöglicht ein besseres Verständnis von Natrium-Ionen-Akkus. Forschungschef Keil erklärt die Vorzüge.
Die EU plant neue Vorschriften zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks von Elektroauto-Akkus. Deutsche Hersteller hätten da ein großes Handicap.
Einst für Elektroautos entwickelt, versorgt die Salzbatterie heute Mobilfunkantennen mit Strom - und morgen vielleicht ganze Wohngebiete.
Deutsche Elektroautos laufen heute fast ausschließlich mit Batterien chinesischer Hersteller. Und daran wird sich so schnell nichts ändern.
Tesla hat die dritte Generation seines Heimspeichers vorgestellt. Hausbesitzer können damit selbst erzeugten Solarstrom optimal nutzen.
Bidirektionales Laden wird nicht nur die Energiewende vorantreiben, ist E.ON-Managerin Lioudmila Simon überzeugt. Es schafft auch eine neue Einnahmequelle - für die Besitzer von Elektroautos.
Der Shengxing Plus-Akku des chinesisches Herstellers CATL soll Elektroautos weiter fahren und auch schneller laden lassen können. Wie das?
Das Berliner Startup Stoff2 hat einen smarten Wasserstoff-Elektrolyseur auf Zinkbasis entwickelt. 2026 soll er in Alkmaar getestet werden.
Wohin mit überschüssigem Wind- und Solarstrom? Im Münsterland soll er bald in Druckluft umgewandelt und unterirdisch eingelagert werden.