„Bleibatterien werden wir noch lange im Auto sehen“
Federico Morales-Zimmermann vom Batteriehersteller Clarios erklärt im Interview, warum Elektroautos auch Niederspannungs-Akkus benötigen.
Mit einem Energiespeicher im Keller lässt sich Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage auch für die Nacht speichern. Tesla, Sonnen oder LG bieten Stromspeicher an, die für Privatbesitzer die Kosten senken können – aber auch in industrieller Größe stabilisieren die Großbatterien die Stromnetze. Die Ansätze reichen von der klassischen Batterie über Pump- und Wasserstoffspeicher bis hin zu ausgefalleneren Ideen wie etwa Energiespeichern aus Steinen.
Federico Morales-Zimmermann vom Batteriehersteller Clarios erklärt im Interview, warum Elektroautos auch Niederspannungs-Akkus benötigen.
Eine neue Antriebsbatterie mit Flüssig-Fest-Elektrolyten aus Europa verspricht erschwingliche Elektroautos mit großen Reichweiten.
Ein neues Gerät von Mahle verät ganz schnell, wie fit der Akku eines alten Elektroautos noch ist. Das vereinfacht den Gebrauchtwagenhandel.
Ein neues Simulationsmodell von Twaice ermöglicht ein besseres Verständnis von Natrium-Ionen-Akkus. Forschungschef Keil erklärt die Vorzüge.
Die EU plant neue Vorschriften zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks von Elektroauto-Akkus. Deutsche Hersteller hätten da ein großes Handicap.
Einst für Elektroautos entwickelt, versorgt die Salzbatterie heute Mobilfunkantennen mit Strom - und morgen vielleicht ganze Wohngebiete.
Deutsche Elektroautos laufen heute fast ausschließlich mit Batterien chinesischer Hersteller. Und daran wird sich so schnell nichts ändern.
Tesla hat die dritte Generation seines Heimspeichers vorgestellt. Hausbesitzer können damit selbst erzeugten Solarstrom optimal nutzen.
Bidirektionales Laden wird nicht nur die Energiewende vorantreiben, ist E.ON-Managerin Lioudmila Simon überzeugt. Es schafft auch eine neue Einnahmequelle - für die Besitzer von Elektroautos.
Der Shengxing Plus-Akku des chinesisches Herstellers CATL soll Elektroautos weiter fahren und auch schneller laden lassen können. Wie das?
Das Berliner Startup Stoff2 hat einen smarten Wasserstoff-Elektrolyseur auf Zinkbasis entwickelt. 2026 soll er in Alkmaar getestet werden.
Wohin mit überschüssigem Wind- und Solarstrom? Im Münsterland soll er bald in Druckluft umgewandelt und unterirdisch eingelagert werden.
Auf einem Marktplatz im Internet handelt ein Startup aus Mainz gebrauchte Lithium-Ionen-Akkus, in großem Stil und mit wachsendem Erfolg.
Die Fertigung von Batteriezellen für Elektroautos oder Mobiltelefone produziert eine Menge Müll. Voltaiq will das mit einer Software ändern.
Im Unterschied zu Lithium ist Natrium reichlich vorhanden und leicht zu gewinnen. Und Natrium-Ionen-Akkus werden auch immer leistungsfähiger.
Seit 200 Jahren wird an wiederaufladbaren Stromspeichern geforscht. Im Elektroauto ist heute der Lithium-Ionen-Akku Standard, aber noch nicht das Ende der Entwicklung.
Die E-Autos der Neuen Klasse von BMW werden mit einem neuen Akkutyp an den Start gehen, der größere Reichweiten und schnelleres Laden erlaubt.
HPS hat seinen Ganzjahres-Stromspeicher optimiert. Überschüssiger Strom wird in der Picea-Anlage in Wasserstoff gewandelt und später rückverstromt.
Lithium für die Akkus von E-Autos soll bald auch aus Deutschland kommen. Vulcan bereitet im Oberrheingraben die kommerzielle Produktion vor.
Der Akku ist das Schlüsselbauteil eines Elektroautos. BYD hat sich da mit einer neuen Speichertechnologie einen Vorsprung erarbeitet.
Die Dünnschicht-Feststoffbatterie von BTRY ist sicherer und langlebiger als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus - und lässt sich blitzschnell aufladen.
Eine Reichweite von 1200 km bei einer Ladezeit von zehn Minuten: Toyota hat angeblich eine Lösung für einen solchen "Wunderakku" gefunden.
Der Renault R5 kommt im Retro-Design daher. Aber seine Ladetechnik ist wegweisend: Der Akku kann Strom über eine smarte Wallbox ausspeisen.
Das Berliner Batterie-Startup will schon bald in die kommerzielle Produktion einer neuen Generation von Hochleistungs-Zellen einsteigen.
In der Batterietechnik zeichnen sich große Fortschritte ab. Sie werden dafür sorgen, dass Elektroautos weiter fahren und Strom fixer laden.