Honda öffnet e:PROGRESS auch für Fremdfabrikate
Honda will die Akkus von Elektroautos zu einem virtuellen Kraftwerk zusammenschließen und dieses Energieversorgern zur Verfügung stellen.
Es ist das klassische Henne-Ei-Problem: Eines der häufig genannten Argumente gegen den Kauf eines E-Autos ist die unzureichende Ladeinfrastruktur. Aber ohne mehr E-Autos gibt es auch wenig Anreiz, diese auszubauen. Rund 11.000 Ladepunkte gab es in Deutschland 2017. China ist da schon deutlich weiter. Doch das Netz wächst auch hier – teilweise mit kreativen Ideen für neue Ladesäulen.
Honda will die Akkus von Elektroautos zu einem virtuellen Kraftwerk zusammenschließen und dieses Energieversorgern zur Verfügung stellen.
In der Domstadt soll schon bald ein Pilotprojekt starten, um ein innovatives Ladesystem von Rheinmetall auf Alltagstauglichkeit zu testen.
Eine neue Generation von High-Power-Chargern soll das Laden von Elektroautos bei Fastned deutlich verkürzen. So die Stromer das verkraften.
Das Elektroauto soll zum Teil des Energiesystems werden. Mit "Connected Home Charging" schaffen BMW und E.ON dafür erste Voraussetzungen.
Der Betrieb von Elektroautos in Deutschland wird immer teurer: Zum 1. Mai erhöht Maingau die Preise für den Ladestrom um bis zu 18 Prozent.
Flugwindkraftanlagen könnten bald Ladestationen für Elektroautos mit Strom versorgen. Dort, wo Netzanschlüsse mit hohen Kosten verbunden sind.
Die Politik möchte das Elektroauto zum Teil des Energiesystems machen. Dafür braucht es jedoch neue Ladegeräte, sagt Zaptec-Manager Gwercher.
Seit 1. März ist der Strompreis auf 40 Cent gedeckelt. Doch an den Ladesäulen für Elektroautos ist die Kilowattstunde weiter deutlich teurer.
Was beim Eigenheim eine leichte Übung, ist bei einer großen Tiefgarage sehr aufwendig und teuer: Der Bau von Ladestationen für E-Autos.
Energieversorger investieren derzeit stark in Schnellladestationen für Elektroautos. Doch für die Energiewende wären AC-Ladesäulen wichtiger.
Derzeit herrscht viel Aufregung um die geplante Zwangsregelung von Wallboxen und Wärmepumpen. Das Problem ist: Alle haben irgendwie recht.
Eine aktuelle Auswertung von Charging Radar zeigt: Zu Spitzenzeiten wird es eng vor den öffentlichen Ladestationen in Deutschland.
An den Ladepunkten des Marktführers werden zudem künftig gleiche Preise für Gleich- und Wechselstrom aufgerufen.
Spulen in der Fahrbahn sollen bei einem Versuch in Bayern Strom in die Batterien von Elektroautos übertragen. Werden Ladesäulen überflüssig?
Ubitricity ist Champion beim Laternenladen von Elektroautos. Inzwischen bietet die Shell-Tochter auch Full-Service-Lösungen bis zum DC-Laden.
Der aktuelle "Charging Radar" sieht aber auch ein wachsendes Missverhältnis zwischen der Zahl der Ladestationen und Elektroautos.
An Ladestationen des EnBW-Netzes verteuert sich der Strom im Januar im Schnitt um 27 Prozent. Günstiger ist es nur mit fixen Monatsgebühren.
Um den Hochlauf der Elektromobilität in Deutschland zu beschleunigen, braucht es intelligente Lösungen für die Nutzung der Ladeinfrastruktur.
Tesla hat sein Tarifmodell nochmals überarbeitet - und die Ladestrom-Preise an den Superchargern in Spitzenzeiten erneut erhöht.
Ionity-Chef Michael Hajesch über den Ausbau von Europas größtem Highpower-Ladenetz, die Folgen der Energiekrise - und seine Wünsche an das Elektroauto.
Rheinmetall hat ein Bauteil entwickelt, das Bordsteine in Ladeplätze verwandelt, ohne zusätzlichen Platzaufwand und schnell. Für Ladeleistungen bis zu 22 kW.
Der Energieversorger EnBW treibt den Ausbau des Schnellladenetzes für Elektroautos voran - während die Politik noch über "Masterpläne" diskutiert.
Kleine Schnellladeparks am Supermarkt können Tausende AC-Ladesäulen am Straßenrand überflüssig machen, ist der Ladenetzbetreiber EnBW überzeugt.
Das Bundeskabinett hat den "Masterplan Ladeinfrastruktur II" beschlossen. Aus der Wirtschaft hagelte es dafür zum Teil heftige Kritik.
Hohe Strompreise sorgen dafür, dass der Betrieb von Ladesäulen für Elektroautos unrentabel wird. Eine Erhöhung der Tarife schließt EnBW aber weiter aus.