Bis zu 1,11 Euro für die Kilowattstunde Ladestrom
Das Angebot an Ladeplätzen für E-Autos wächst, aber auch die Zahl der Stromer. Und die Strompreise bleiben hoch - zeigt der "Charging Radar".
Es ist das klassische Henne-Ei-Problem: Eines der häufig genannten Argumente gegen den Kauf eines E-Autos ist die unzureichende Ladeinfrastruktur. Aber ohne mehr E-Autos gibt es auch wenig Anreiz, diese auszubauen. Rund 11.000 Ladepunkte gab es in Deutschland 2017. China ist da schon deutlich weiter. Doch das Netz wächst auch hier – teilweise mit kreativen Ideen für neue Ladesäulen.
Das Angebot an Ladeplätzen für E-Autos wächst, aber auch die Zahl der Stromer. Und die Strompreise bleiben hoch - zeigt der "Charging Radar".
Was die Montage einer Ladestation für Elektroautos kostet, hängt zu 43 Prozent von der Hardware ab, ergab eine Umfrage von EuPD Research.
Die Position der Ladeklappe kann bei Elektroautos den Unterschied ausmachen. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lösungen im ADAC-Urteil.
Was muss sich tun, damit sich Elektroautos endgültig durchsetzen? Compleo-Chef Lohr hat dazu eine klare Meinung.
Die 900-Volt-Technik für das ultraschnelle Laden von Elektroautos fordert nicht nur die Fahrzeughersteller. Es verlangt auch neue Ladesäulen.
Die Renault-Tochter hat zusammen mit Tech-Unternehmen eine smarte AC-Wallbox entwickelt, die das bidirektionales Laden ermöglicht.
Für den Erfolg der Elektromobilität ist das Angebot an Lademöglichkeiten entscheidend. In Mehrfamilienhäusern ist das immer noch dürftig.
Bei Tesla steigt der Preis für den Ladestrom in den Stoßzeiten. Das Beispiel könnte Schule machen - und viele E-Mobilisten finden das gut.
Frank Lauenstein, Deutschlandchef der Lade-Allianz Plugsurfing, über Stärken und Schwächen der beiden Bezahlmethoden.
Der Wallbox-Herstellers leidet unter dem Ende des Förderprogramms für Privatkunden. Wachstum sollen neue Angebote für Gewerbekunden bringen.
Besitzer von Elektroautos können in weiten Teilen Deutschlands mit hohen Ladeleistungen pro Fahrzeug rechnen, zeigt der E.ON Energieatlas.
Franz Reiner, Chef von Mercedes-Benz Mobility, investiert Milliarden in den Aufbau eines eigenes Schnellladenetzes, nicht nur in Europa. Wozu?
Nach Tesla, Audi und Porsche baut nun auch Mercedes-Benz ein eigenes Ladenetz auf. Daraus soll ein neues Geschäftsmodell erwachsen.
Nicht nur in Deutschland wächst die Zahl der E-Autos rascher als das Angebot an öffentlichen Ladepunkten. Vor allem Schnellladesäulen fehlen.
Frank Mühlon über die Entwicklung der Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Europa, neue Ladetechnologien - und persönliche Laderlebnisse.
Warum teilt man private Ladestationen nicht einfach mit seinen Nachbarn? Monta-Manager Schauer-Burkart über eine Geschäftsidee aus Dänemark.
Die Heidelberg-Tochter Amperfied hat eine Ladestation entwickelt, die perfekt zu einer Solaranlage passt - und auf den Sonnenstand reagiert.
Das Ladenetz für Elektroautos wuchs im September nur langsam, dafür machten die Strompreise laut "Charging Radar" erneut einen Sprung.
Viele Hausbesitzer könnten sich für das bidirektionale Laden erwärmen, zeigt eine E.ON-Umfrage. Doch an der nötigen Technik fehlt es noch.
Mit dem Zuschlag an zehn Betreiber hat das Bundesverkehrsministerium nun Teil Eins der Ausschreibung für das Deutschlandnetz beendet.
Hohe Betriebs- und Anschaffungskosten machen Besitzern von Elektroautos mehr zu schaffen als die Sorge, mit leerem Akku liegenzubleiben.
Wie teuer das Elektroauto wird, hängt von den Fahrleistungen ab - und vom Ladedienst, den der Besitzer nutzt. Da gibt es große Unterschiede.
Wie viele Ladesäulen für Elektroautos brauchen wir - und wie schnell? Ein Gespräch mit Colette Rückert-Hennen und Volker Rimpler von EnBW.
Den Ladedienst von DCS können nun auch Besitzer von privaten Elektroautos aller Marken nutzen. Der hohe Komfort hat allerdings seinen Preis.
Porsche baut für die Fahrer seiner E-Autos eine exklusive Ladeinfrastruktur auf. Die Charging Lounge glänzt nicht nur mit High Power Chargern.