Porsche setzt Weltrekord beim induktiven Laden
Ein US-Forschungsinstitut hat einen Taycan ohne Kabel mit 270 kW geladen. So schnell wurde noch kein E-Auto induktiv mit Strom versorgt.
Es ist das klassische Henne-Ei-Problem: Eines der häufig genannten Argumente gegen den Kauf eines E-Autos ist die unzureichende Ladeinfrastruktur. Aber ohne mehr E-Autos gibt es auch wenig Anreiz, diese auszubauen. Rund 11.000 Ladepunkte gab es in Deutschland 2017. China ist da schon deutlich weiter. Doch das Netz wächst auch hier – teilweise mit kreativen Ideen für neue Ladesäulen.
Ein US-Forschungsinstitut hat einen Taycan ohne Kabel mit 270 kW geladen. So schnell wurde noch kein E-Auto induktiv mit Strom versorgt.
Wie viele Schnellladestationen entlang der Autobahn braucht es im Güterverkehr? Eine Fraunhofer-Gesellschaft hat den Bedarf genau ermittelt.
Einfach und zeitsparend: Ryd ermöglicht das automatische Bezahlen von Tankvorgängen - ab Ende September auch das Laden von Elektroautos.
Testfahrt mit einem Elektroauto, das für das Laden des Akkus kein Kabel mehr benötigt. Mahle hat das System perfektioniert.
Statt mit der EnBW kooperiert der Automobilclub künftig mit Aral, um Elektroauto-Fahrern Vorteile bieten zu können. Welche Auswirkungen hat das?
Wie teuer der Ladestrom war, erfahren viele Fahrer von Elektroautos erst beim Eintreffen der Rechnung. Das soll sich jetzt bald ändern.
Was bei Elektro-Zahnbürste und Handy schon Alltag ist, soll künftig auch beim Elektroauto zur Anwendung kommen: das induktive Laden.
Nicht alle Ladekarten und -Apps werden in Europas Reiseländern akzeptiert. Wie man trotzdem mit einem Elektroautos ans Ziel kommt.
Ein Elektroauto ist nur so grün wie der Strom, mit dem es geladen wird. Lichtblick will die Qualität des Strom nun in einem Projekt belegen.
An Autobahn-Raststätten sollen ab Herbst erste Ladestationen für Elektro-Laster entstehen. Die Stromversorgung könnte aber Probleme bereiten.
Auch Lastzüge sollen künftig elektrisch rollen. Die ersten Fahrzeuge fahren bereits - nun geht es an den Aufbau eines Schnellladenetzes.
Viele Plug-in Hybride können inzwischen Gleichstrom laden - mit maximal 60 kW. Das verschärft den Kampf um die knappen Schnellladeplätze.
Der Strom an öffentlichen Ladestationen für Elektroautos wird stetig teurer. Die Wettbewerbshüter sind da gefordert, findet unser Gastautor.
Der Erfolg der E-Mobilität hängt ganz wesentlich auch von der Höhe der Ladestrompreise ab. Maingau sendet da kein gutes Signal.
Nicht nur beim Ausbau des Schnellladenetzes hakt es. Auch die Ladeleistungen der meisten Elektroautos ist immer noch zu gering. Das bremst die Antriebswende.
Eine neue Studie sieht einen deutlich größeren Bedarf an öffentlichen Ladestationen für Elektroautos. Die Energiewirtschaft gibt Contra.
Schnellladen wird günstiger: Ionity senkt die Preise in einigen Ländern Europas - und auch für Vielfahrer in Deutschland.
Per Gesetz sollen Tankstellenbetreiber hierzulande gezwungen werden, Ladestationen zu errichten. Nicht alle Betreiber finden das gut.
Wie viel der Strom an der Ladesäule kostet, ist bei jedem Anbieter anders geregelt. Das kann für böse Überraschungen am Monatsende sorgen.
Bidirektionales Laden wird nicht nur die Energiewende vorantreiben, ist E.ON-Managerin Lioudmila Simon überzeugt. Es schafft auch eine neue Einnahmequelle - für die Besitzer von Elektroautos.
Der Ökostromanbieter Octopus Energy will mit flexiblen Stromtarifen und eines Deckelung der Preise den Umstieg aufs Elektroautos befödern.
Bäckermeister Roland Schüren hat am Autobahnkreuz Hilden Deutschlands größten Schnellladepark errichtet. Warum, erklärt er im Ladetalk.
Der neue Standard fürs Megawatt-Laden von Elektro-Lkw ist von Mercedes erstmals eingesetzt worden. Jetzt fehlen nur noch Ladeplätze dafür.
Der E-Autobauer bietet nun auch Fahrer von Elektroautos anderer Marken eine Mitgliedschaft im Supercharger-Netz an. Gegen eine Monatsgebühr.
Ab 5. Juni müssen mobility+-Kunden mit höheren Preisen rechnen, wenn sie fremdgehen. Dafür wird der Strom an EnBW-Säulen zwei Cent billiger.