Das Glasdach der Zukunft kühlt und reinigt sich selbst
Am KIT wurde ein Meta-Material entwickelt, das mehr Licht durchlässt als Glas, das kühlen und sich obendrein auch selbst reinigen kann.
Das Garagentor öffnen, Rollläden herunterlassen, Licht dimmen, Staubsaug-Roboter losfahren lassen – und das alles, ohne das Sofa zu verlassen. Klingt wie ein Traum für viele, Smart Homes machen es möglich. Dank ihnen reicht ein Tippen auf Tablet oder Handy und schon lässt sich fast alles im Haus steuern. Das Geschäftsfeld wächst: 2018 sind gut sechs Millionen Haushalte mit Smart-Home-Technik ausgestattet. Bis 2022 soll sich diese Zahl verdoppeln. Angeführt wird der Trend von den Marktriesen Google, Amazon und Apple.
Am KIT wurde ein Meta-Material entwickelt, das mehr Licht durchlässt als Glas, das kühlen und sich obendrein auch selbst reinigen kann.
Eine neue Generation von Mährobotern arbeitet mit neuer Akkutechnik deutlich länger und auch deutlich präziser. Dank Koppelnavigation.
Viele Hausbesitzer könnten sich für das bidirektionale Laden erwärmen, zeigt eine E.ON-Umfrage. Doch an der nötigen Technik fehlt es noch.
Der intelligente Stromzähler soll die Energiewende unterstützen. Dem Verbraucher bringt er außer hohen Kosten wenig - erst einmal.
Das Elektroauto soll zum Teil des Energiesystems werden. Mit "Connected Home Charging" schaffen BMW und E.ON dafür erste Voraussetzungen.
Durch das bi-direktionale Laden wird das Elektroauto zum Teil eines Ökosystems. Ein Versuch von E.On mit BMW zeigt die Potenziale auf.
Was beim Eigenheim eine leichte Übung, ist bei einer großen Tiefgarage sehr aufwendig und teuer: Der Bau von Ladestationen für E-Autos.
Matter 1.0 und Wifi 7 erleichtern die Vernetzung und sorgen für blitzschnellen Datenverkehr. Davon profitieren viele Smart-Home-Produkte.
In zwölf Jahren habe ich mein Smart Home immer mehr verfeinert und für mich das Beste aus verschiedenen Systemen gefunden. Ein Erfahrungsbericht.
Zwölf Jahre lang habe ich in meinem Haus alles smartifiziert, was ging. Jetzt baue ich viele Funktionen wieder ab - und denke dreimal über neue nach.
Smart Living ist für Kai Schütz keine Floskel, sondern Profession: Bei Vattenfall ln Berlin leitet er den gleichnamigen Geschäftsbereich. Ein Hausbesuch.
Wie baut man eine intelligente Zugangskontrolle, wie lässt sich ein Elektroauto ins intelligente Haus einbinden? Die Internet-Plattform Conrad Connect zeigt wie es geht. Und noch einiges mehr.
Das Energiemanagement in einem Haus mit Solaranlage ist komplex. Künstliche Intelligenz kann dabei helfen - und über durch die intelligente Steuerung der Systeme über 25 Prozent Energie einsparen. Wie funktioniert das?
Wie läßt sich ein 63 Jahre altes Haus ebenso effizient wie klimafreundlich mit Wärme und Energie versorgen? Man verbindet eine Brennstoffzelle mit einem Plug-in-Hybrid!
Wer sein Haus und seine Wohnung intelligent vernetzt, spart fast immer Heizenergie und tut damit etwas für den Klimaschutz. So das Ergebnis einer Studie des Ökoinstituts. Allerdings spart er dabei nicht immer Geld.
Mitsubishi Electric hat ein Deckenlicht entwickelt, das mit Hilfe von LED-Leuchten Sonnenlicht im Tageslauf simuliert. In Büroräumen ohne Fenster, in Krankenhäusern und Konferenzräume könnte so die Stimmung aufgehellt werden.
Elon Musk heizt mal wieder per Twitter Spekulationen an: Er möchte gerne Klimaanlagen fürs Zuhause anbieten. Was wohl kein Zufall ist und etwas mit dem neuen Model Y zu tun hat.
Für Mitsubishi ist der Plug-in Hybrid Outlander mehr als nur ein Elektroauto, sondern eine Energiestation auf Rädern, die Hausbesitzer und öffentliche Einrichtungen über Stromausfälle hinweghilft. Vehicle to Home heißt das Konzept, das ab 2020 auch in Europa zum Einsatz kommen soll.
Mieten wieder bezahlbar machen, das Klima schützen - das sollen smarte Technologien im Wohnungsbau leisten. Doch wie realistisch sind diese Versprechen? Darüber diskutierten Vertreter aus der Immobilienwirtschaft mit Technikanbietern und Branchenexperten auf der ersten EDISON-Tagung Smart Home, Smart Building, Smart City.
Die technischen Komponenten für Smart Home-Lösungen werden immer billiger. Doch welche Produkte bringen echten Kundennutzen - und wie verändern sie unser Leben? Eine EDISON-Konferenz in Bochum geht diesen Fragen nach.
Bisher waren Smart-Home-Lösungen eher etwas für Eigenheimbesitzer. Doch mittlerweile interessieren sich auch immer mehr Mieter für intelligente Licht- und Heizungssteuerungen in ihren Wohnungen, für mehr Sicherheit und Komfort. Daher bringt eine anderthalbtägige EDISON-Konferenz vom 28. bis 29. Oktober Vertreter der Immobilienwirtschaft mit Technikanbietern zusammen.
Mit dem Mobiltelefon die Musik in der Wohnung steuern oder das Licht regeln - das machen bereits viele. Doch noch sehr wenige verknüpfen diese Anwendungen zu einem smarten Gesamtsystem, zeigt eine aktuelle Studie. Auch der Vormarsch der Sprachassistenten wie Alexa und Siri ändert daran bisher wenig.
Loxone-Chef Rüdiger Keinberger verspricht seinen Kunden ein integriertes Smarthome-System für Heizung, Licht und Co. Damit glaubt er die IT-Riesen Apple, Google und Amazon in diesem Geschäft auf Abstand halten zu können. Ein Gespräch über die Risiken der Sprachsteuerung, smarte Wohnungen für Mieter – und beleuchtete Klodeckel.
Wir waren zu Besuch im Smarthome von YouTube-Star Sally. Warum wir bald alle so bequem leben werden, lesen Sie jetzt in der neuen Ausgabe von EDISON. Plus: Wie Jaguar, Mercedes und Audi nun endlich Tesla angreifen und was Sie beim Kauf von Lastenrädern beachten sollten.
Egal ob Alexa, Cortana oder Siri - immer häufiger sind unsere Gesprächspartner keine Menschen mehr. Sprachassistenten werden laut dem Digitalverband Bitkom bereits von 8,7 Millionen Menschen in Deutschland genutzt.