Autobahn-Assistent: Wer braucht denn so etwas?
Bis zum vollautonomen Fahren dauert es hierzulande noch eine Weile. Der Autobahnassistenten des BMW i5 soll die Wartezeit überbrücken.
Den Wunsch des autonomen Fahrens hegen die Autobauer schon länger – deshalb ziehen immer mehr intelligente Systeme ins Auto und übernehmen Aufgaben wie Temposteuerung oder Einparken. Künftig könnten Fahrzeuge dank künstlicher Intelligenz alleine Güter transportieren, Carsharing anbieten, und uns auf Urlaubsreisen entspannt zum Ziel fahren. Gerade in Kombination mit Elektroautos eine vielversprechende Technologie – doch zu 100 Prozent ist sie noch nicht ausgereift und vor allem bei Unfällen müssen noch rechtliche und ethische Fragen geregelt werden, bevor autonomes Fahren zum Mainstream wird.
Bis zum vollautonomen Fahren dauert es hierzulande noch eine Weile. Der Autobahnassistenten des BMW i5 soll die Wartezeit überbrücken.
Ford ermöglicht Fahrern des Mustang Mach-E nun auch in Deutschland teilautomatisiertes Fahren auf Level 2plus. Gegen Aufpreis und im Abo.
Eine neue Generation von Mährobotern arbeitet mit neuer Akkutechnik deutlich länger und auch deutlich präziser. Dank Koppelnavigation.
Ein neues Festkörper-LiDAR-System für das autonome Fahren lässt sich elegant ins Fahrzeugdesign integrieren - und "sieht" obendrein besser.
Für das automatisierte Fahren sind eine Vielzahl von Sensoren erforderlich. Wohin damit? Webasto hat dafür eine Lösung entwickelt.
Jörg Saße und Marcus Willand von der Porsche-Tochter MHP über die Zukunft der autonomen Mobilität in der Logistik und im Privatverkehr.
Sensorik ist der Schlüssel zu einem autonomen Straßenverkehr. Viele Hersteller verbessern ihre Fahrzeuge - hin zur Fahrassistenzstufe 3.
Eine vierte Ampelphase für autonome fahrende Autos könnte den Verkehrsfluss deutlich verbessern, fanden Forscher in den USA heraus.
Audi hat sein viertes Sphere-Konzeptfahrzeug vorgestellt - ein spaciges E-Crossover aus Coupé und Pickup, das alle Dimensionen sprengt.
Lang schien das vollautonome Fahren ein ferner Traum. Doch nun geben neue Sensoren und Software-Architekturen der Technik kräftig Schub.
Lange Fahrten mit dem Auto kriegen einen neuen Reiz - durch die Verbindung des Fahrzeugs mit virtuellen Welten und neuen Projektionsflächen.
Eigentlich sollte das Lenkrad im Auto 2023 bereits zum alten Eisen zählen. Doch das vollautonome Fahren ist immer noch Zukunftsmusik. Warum?
Die CES ist das wichtigste Tech-Event weltweit. Die Autoindustrie darf da nicht fehlen. Immerhin sind Elektroautos Smartphones auf Rädern.
Das Kraftfahrtbundesamt könnte künftig den Zugang zu vernetzten Autos kontrollieren. Der Autoindustrie passt das Treuhänder-Konzept gar nicht.
Wer nicht lernt, kommt nicht voran. Das gilt ebenso für den Menschen wie für einen Roboter, der ein Auto durch den Straßenverkehr steuern soll.
Eigentlich sollte die Yara Birkeland längst vollautonom fahren. Da alles aber komplexer ist als gedacht, fährt das elektrische Frachtschiff noch mit Crew.
Von einem Neben-Schauplatz haben sich autonom fahrende Lkw zum Fokus der Entwicklung gemausert. Der Fahrermangel und die Kostenersparnis versprechen satte Gewinne. Doch ganz so einfach ist das Geld in der kostensensiblen Transportbranche nicht verdient. Ein harter Wettbewerb droht.
Spätestens 2023 werden Autos zumindest zeitweise autonom fahren können, versprach die Industrie einst. Doch bis zu der Vision ist immer noch ein weiter Weg.
Für das automatisierte Fahren auf Level 4 hat das israelische Start-up Adasky eine Sensortechnik entwickelt, die auch nachts zuverlässig Daten liefert.
Noch vor Ende des Jahrzehnts will Daimler Truck Lastwagen auf die Straße bringen, die autonomes Fahren auf Level 4 beherrschen. Eindrücke einer Testfahrt.
Mit einer selbstlernenden KI will Autobrains die Mustererkennung von autonom fahrenden Autos vereinfachen. Wie, erklärt Chairman Karl-Thomas Neumann.
2025 werden die ersten Robo-Taxen in der Stadt unterwegs sein, prognostiziert eine McKinsey-Studie. Das hat Auswirkungen nicht nur für Nahverkehrsbetriebe.
Für das vollautomatisierte Fahren braucht das Auto eine Vielzahl von Hochleistungs-Sensoren. Kameras allein genügen da nicht.
Mit Pferden funktioniert das autonome Fahren im Kutschbetrieb bereits. Autos brauchen noch Zeit, bis sie das autonome Fahren auf Level 4 beherrschen.
Die Berichte über die Autos von Apple, Rivian und Sono Motors zeigen, dass sich die Industrie in einem tiefgreifenden Wandel befindet.