Luxeed R7: Chinas Apple Car – powered by Huawei
In China schreitet das automatisierte Fahren mit großen Schritten voran. Treiber der Technologie ist Huawei - auf den auch Luxeed setzt.
Den Wunsch des autonomen Fahrens hegen die Autobauer schon länger – deshalb ziehen immer mehr intelligente Systeme ins Auto und übernehmen Aufgaben wie Temposteuerung oder Einparken. Künftig könnten Fahrzeuge dank künstlicher Intelligenz alleine Güter transportieren, Carsharing anbieten, und uns auf Urlaubsreisen entspannt zum Ziel fahren. Gerade in Kombination mit Elektroautos eine vielversprechende Technologie – doch zu 100 Prozent ist sie noch nicht ausgereift und vor allem bei Unfällen müssen noch rechtliche und ethische Fragen geregelt werden, bevor autonomes Fahren zum Mainstream wird.
In China schreitet das automatisierte Fahren mit großen Schritten voran. Treiber der Technologie ist Huawei - auf den auch Luxeed setzt.
Mit erprobter Technik aus Robotaxis und autonomen Bussen in China will das Unternehmen nun auch den europäischen Markt aufrollen.
Mit den Erfahrungen aus China und der Unterstützung durch den US-Riesen Qualcom will das Startup selbstfahrende Autos massentauglich machen.
Autonom fahrende Elektroautos könnten auf dem Land in Zukunft Busse und Taxen ersetzen. In Hessen testen Verkehrsbetriebe, was schon geht.
Die Regierung macht den Weg für ferngesteuertes Fahren auf deutschen Straßen frei. Auch auf Autobahnen dürfen die Autos unterwegs sein.
BYDs Autopilot liefert selbst in der Basisversion eine überzeugende Vorstellung - bei einer ersten Testfahrt durch die Millionenstadt Xi'an.
Tesla hat in der Innenstadt von Austin einen Feldversuch mit zehn fahrerlosen Model Y gestartet. VW-Tochter MOIA ist jedoch schon weiter.
China ist führend in der Anwendung von ADAS-Technologien. Das KI-Unternehmen und der US-Chiphersteller machen dabei nun gemeinsame Sache.
Wer sein Auto nicht mehr selbst lenken muss, hat Zeit, sich unterwegs anderen Dingen zu widmen. Daraus entstehen neue Geschäftsmodelle.
Mercedes klopft an die Tür zum vollautonomen Fahren. Wir haben das Assistenzsystem des CLA im Stadtverkehr von Shanghai ausprobiert.
Der Autobauer hat in Großbritannien ein achtjähriges Forschungs- und Entwicklungsprojekt abgeschlossen, das neue Hoffnungen weckt.
Experten bezweifeln die Möglichkeit von Tesla, bald einen Robotaxidienst starten zu können. Ein Versuch zeigt die Grenzen der Kameraerkennung.
Unter dem Codenamen E41 arbeitet Tesla an einer Billigversion des Model Y. Produziert werden soll es auch in Grünheide - ohne Lenkrad und Pedale.
Längst sollte es auf den Straßen längst wimmeln von Autos, die allein ein Computer lenkt. Statt dessen wird immer noch viel experimentiert.
John Deere erweitert sein Angebot an vollautonom fahrenden Traktoren. Der Personalmangel in Land- und Bauwirtschaft treibt das Geschäft.
Beim automatisierten Fahren geht der Blick gerne nach China. Doch wie alltagstauglichen sind die Robo-Taxen dort? Wir haben es ausprobiert.
Tesla zeigt den Prototyp seines Robotaxis in Berlin. Besonders auffällig an dem Cybercab sind die vielen Teile, die das Auto nicht hat.
Elon Musk, "Technoking of Tesla", hält ein preisgünstiges Einstiegsmodell für „sinnlos und albern“ - solange es Lenkrad und Pedale besitzt.
In Hollywood hat Tesla-Chef Musk seine neuesten Kreationen vorgestellt: Einen vollautonom fahrenden Elektro-Zweisitzer und einen "Cyber-Van".
Ohne hochauflösende Lidar-Systeme kann das vollautonome Fahren nicht gelingen. Die Technik wird immer leistungsfähiger - und günstiger.
Ab Anfang nächsten Jahres können EQS und die S-Klasse autonom fahren. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 95 km/h. Wir haben es ausprobiert.
Mit einem Robo-Shuttle will Porsche-Partner Mate Rimac den Stadtverkehr revolutionieren. Schneller und besser als Waymo und Cruise.
Die schwere Zugmaschine soll auf Level 4 autonom fahren - und den grassierenden Fahrermangel nicht nur in den USA beseitigen helfen.
Der chinesische Elektroauto-Hersteller hat nahe Berlin ein „Smart Driving Technology Center“ eröffnet, das die Zukunft der Marke aufzeigt.
Mobileye-Vorstand Johann Jungwirth über technische Herausforderungen beim vollautomatisierten Fahren - und wie diese gelöst werden können.