Die Deutschen fahren voll auf E-Bikes ab: Im vergangenen Jahr wurden hierzulande insgesamt 2,1 Millionen Fahrräder mit elektrischer Trittunterstützung verkauft – und nur 1,9 Millionen „Bio-Bikes“, Fahrräder, die allein mit Muskelkraft bewegt werden. Und beim Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) sind sie überzeugt, dass der E-Bike-Boom auch in diesem Jahr anhalten wird – obwohl der Durchschnittspreis für ein E-Bike mittlerweile auf 2950 Euro, im stationären Handel sogar auf 4150 Euro, gestiegen ist. Und obwohl sich das Konsumklima in Deutschland deutlich eingetrübt hat.

Doch bei allem Krisengeschrei überwiegt zum Start der Fahrradsaison 2024 bei vielen Menschen die Vorfreude – auf entspannte Touren durch die Natur, aber auch auf ein neues Fahrrad. Das Angebot im Fachhandel ist größer und vielfältiger denn je. Vor allem bei den E-Bikes. Bevor man einen Händler aufsucht, sollte man deshalb zunächst ein paar Fragen klären.

E-Bike oder Bio-Bike?

Will man ein Rad mit Motorunterstützung oder wird man auch ohne E-Antrieb glücklich? Viel spricht für ein E-Bike: Die elektrische Trittunterstützung nimmt Steigungen den Schrecken. Touren werden durch neue Ziele erweitert und dank der Akku-Unterstützung sind bei gleichem Kraftaufwand weitere Strecken möglich. Auf alltäglichen Wegen schwitzt man weniger, friert aber im Winter schneller. Räder ohne Motor hingegen sind leichter und natürlich deutlich günstiger. Sie sind zudem technisch weniger anspruchsvoll, was z. B. dem Selberschrauben bei kleinen Reparaturen zugute kommt.

Mit oder ohne Trittunterstützung?
Vor dem Fahrradkauf ist zunächst eine Grundentscheidung zu treffen: Soll es ein E-Bike sein - oder reicht im Stadtverkehr vielleicht auch einfach nur die Muskelkraft? Dann wäre ein stylishes Bio-Bike eine Option.
Mit oder ohne Trittunterstützung?
Vor dem Fahrradkauf ist zunächst eine Grundentscheidung zu treffen: Soll es ein E-Bike sein – oder reicht im Stadtverkehr vielleicht auch einfach nur die Muskelkraft? Dann wäre ein stylishes Bio-Bike eine Option.

Beim klassischen Radfahren steht zusätzlich die körperliche Belastung stärker im Mittelpunkt. Der Trainingseffekt fällt bei E-Bikes im Alltag zwar geringer aus, lässt sich aber für Sportler präzise steuern. Im Alltag bringen E-Bikes mehr Menschen öfter aufs Rad, macht also individuell mehr Lust auf Bewegung. Dank der verschiedenen Unterstützungsmodi kann man die physische Beanspruchung selbst steuern. Das ist auch ein weiterer Effekt der „Fahrzeugwerdung“ des Fahrrads: Wie beim Elektroauto muss man lernen, die gegebene Energie wohldosiert einzusetzen.

E-Bike: Reichweite oder Gewicht?

Wer sich für ein E-Bike entscheidet, kommt schnell an den Punkt der Akku-Frage. Große Akkus sorgen für eine hohe Reichweite, was gerade bei längeren Touren und mit Gepäck ein wichtiger Vorteil ist, da man keine bzw. weniger Ladepausen einplanen muss. Manche Räder sind beispielsweise mit einer Doppel-Akku-Lösung ausgestattet: Durch einen ansteckbaren Range-Extender wächst die Akku-Kapazität bis auf 1.125 Wattstunden. Die Räder wiegen dann allerdings auch über 30 Kilogramm.

Reichweiten-Verlängerer
Bei manchen E-Bikes wie hier beim Flyer Goroc TR:X kann der ins Unterrohr integrierte Akku mit einer Kapazität von 700 Wattstunden (Wh) um einen 535 Wh fassenden "Range Extender“ ergänzt werden, der an die Stelle der Trinkflasche rückt.
Reichweiten-Verlängerer
Bei manchen E-Bikes wie hier beim Flyer Goroc TR:X kann der ins Unterrohr integrierte Akku mit einer Kapazität von 700 Wattstunden (Wh) um einen 535 Wh fassenden „Range Extender“ ergänzt werden, der an die Stelle der Trinkflasche rückt.

Die Gegenbewegung sind sogenannte Light-E-Bikes. Diese zeichnen sich durch einen kleinen Akku und ein geringes Fahrradgewicht von unter 20 Kilogramm aus, was das Tragen spürbar vereinfacht. Die Akkus sind kleiner – für Alltagsstrecken aber meist ausreichend. Für längere Touren kann bei Bedarf auch hier ein zweiter Akku zur Reichweitensteigerung, dazugekauft werden. Man sollte sich deshalb grundsätzlich die Frage stellen, welche Routen man mit dem Rad hauptsächlich fahren möchte.

Akku: integriert oder abnehmbar?

In den Rahmen integrierte Akkus gewinnen immer mehr Fans. Sie ermöglichen eine schlanke, aufgeräumte Optik – mitunter ist das E-Bike kaum von einem normalen Fahrrad zu unterscheiden. Zusätzlich bietet der integrierte Akku besseren Schutz vor Diebstahl, Sturz, Schmutz und Wasser. Zudem verbessert sich das Handling des Rades durch den oft tieferen Schwerpunkt. Allerdings sollte man sich bei der Auswahl des Rades Gedanken machen, an welcher Steckdose es geladen werden soll.

Manche integrierten Akkus lassen sich durch eine Klappe entnehmen, andere nur noch mit großem Aufwand und Spezialwerkzeug, was eine gut erreichbare Steckdose erforderlich macht. Für Menschen, die den Akku abseits vom Rad, etwa in der Wohnung, laden müssen, sind leicht abnehmbare Akkus nötig. Zudem sind Räder mit aufgesetzten Akkus oft günstiger . Und bei einem Defekt ist ein Austausch des Akkus leichter.

Wer aktuell ein neues E‑Bike sucht, hat die Wahl sich zwischen diversen Antrieben mit unterschiedlichen Charakteristika. Wir erläutern, für welchen Fahrertyp sich welcher Antrieb eignet - und warum Drehmoment nicht alles ist. E-Bikes

Motorposition: Mitte, vorne, hinten?

Der Mittelmotor ist bei E-Bikes am weitesten verbreitet. Durch seine Position sitzt sein Mehrgewicht an einem für das Handling tiefen Punkt des Rads und kommt dem „normalen“ Radfahrgefühl am nächsten. Außerdem reagiert der Motor durch Sensoren unmittelbar auf die Pedalkraft. In den letzten beiden Jahren erfuhr der Hinterradnabenmotor allerdings eine Renaissance. Die Kraftübertragung ist direkter, der Motor mitunter leichter und in der Anschaffung günstiger. Frontnabenmotoren spielen hingegen kaum noch eine Rolle.

Rahmenform: Diamant oder Tiefeinsteiger?

Tiefeinsteiger, auch Einrohrrahmen genannt, galten über lange Jahre als eine Art „Oma-Räder“, da der große Vorteil, das einfache Aufsteigen, gerade älteren Menschen entgegenkommt. Im Zuge des E-Bike-Booms erkennen auch jüngere und männliche Radfahrende immer mehr die Vorteile des tiefen Durchstiegs, etwa wenn sie mit einem Kindersitz unterwegs sind oder der Weg viele Stop-and-Go-Passagen hat. Auf der anderen Seite punkten Diamantrahmen, auch Herrenräder genannt, durch hohe Stabilität. Zusätzlich lässt sich im Rahmendreieck Zubehör wie Trinkflaschen, Schloss, Ersatz-Akku oder Rahmentaschen anbringen. Eine Mischform ist der sogenannte Trapezrahmen. Durch das tiefgezogene Oberrohr bietet er einen Kompromiss aus einfacherem Auf- und Absteigen sowie der Zubehörmontage.

Rahmenmaterial: Carbon, Alu oder doch Stahl?

Die Einordnung von Rahmenmaterialen nach Gewicht ist ein verbreiteter Trugschluss. Aus allen Materialien lassen sich günstige, schwere und teure, leichte Rahmen fertigen, die Spektren überschneiden sich. Dennoch muss man sagen, dass Karbon sich bei sportlichen Rädern wie (E-)MTBs oder Rennrädern mehr und mehr durchsetzt, denn Karbonrahmen zeichnen sich oftmals durch ein geringes Gewicht und gute Dämpfungseigenschaften aus. Zudem können sie bedarfsorientiert dimensioniert werden, d. h. bei der Herstellung können Rahmenpunkte entweder steif oder komfortabel gestaltet werden. Zudem spricht für Karbon die direkte Kraftübertragung.

Neue Leichtigkeit
Bei Rennrädern sind Rahmen aus Karbon inzwischen Standard. Sie zeichnen sich durch geringes Gewicht und gute Dämpfungseigenschaften aus. Demgegenüber stehen allerdings auch hohe Kosten.
Neue Leichtigkeit
Bei Rennrädern sind Rahmen aus Karbon inzwischen Standard. Sie zeichnen sich durch geringes Gewicht und gute Dämpfungseigenschaften aus. Demgegenüber stehen allerdings auch hohe Kosten.

Am häufigsten eingesetzt wird aber Aluminium. Das Material ist langlebig, da es wenig anfällig ist für Korrosion und stabil bei Unfällen. Außerdem überzeugt es durch eine hohe Steifigkeit und punktet insbesondere durch seine günstige Herstellung. Bei Alltagsrädern und Einstiegs- bis Mittelklasse-E-Bikes ist Aluminium der Werkstoff Nummer eins. Aluminium verbraucht in der Produktion allerdings die meiste Energie.

Mountainbike mit E-Antrieb 40 Prozent aller neu verkauften Fahrräder haben einen elektrischen Hilfsantrieb. Claus Fleischer von Bosch E-Bike-Systems erklärt, wohin die Reise führt. E-Bikes

Stahl kommt in der Großserien-Fertigung nicht mehr zum Einsatz, es wird allerdings gerne noch in Kleinserien und im Maßrahmenbau genutzt. Stahl erfordert einen geringen Energieaufwand bei der Herstellung und gilt als äußerst langlebig und ebenso komfortabel, da er hohe Dämpfungseigenschaften besitzt. Außerdem ist er leicht zu reparieren, was ihn für Expeditionsräder und Reiseräder interessant macht. Aluminium und Stahl lassen sich gut recyceln, während Carbon nach Beschädigung (noch) als Sondermüll gilt.

Position: sitzen oder liegen?

Aufrecht auf dem Fahrrad zu sitzen ist eine Selbstverständlichkeit – für die meisten. Doch Menschen mit körperlichen Problemen oder Einschränkungen könnten über den Kauf eines Liegerades oder Trikes nachdenken. Durch die Sitzposition und individualisierbare Sitze mit Lehne werden die Gelenke und der Rücken entlastet. Dreiräder gelten zudem als äußerst kippstabil und sicher. Liegeräder sind aufgrund ihrer aerodynamischen Form oft auch schnell, was sie für Pendler interessant macht.

Komfortables Sesselbike 
Der vollgefederte "E-Chopper" Delta tx von HP Velotech ist mit 32 Kilogramm in der Klasse der zweispurigen Lastenräder ein Leichtgewicht und extrem komfortabel: Der Fahrer liegt in einem individuell anpassbaren Sportsitz mit Nackenrolle.
Komfortables Sesselbike
Der vollgefederte „E-Chopper“ Delta tx von HP Velotech ist mit 32 Kilogramm in der Klasse der zweispurigen Lastenräder ein Leichtgewicht und extrem komfortabel: Der Fahrer liegt in einem individuell anpassbaren Sportsitz mit Nackenrolle.

Schaltung: Nabe oder Kette?

Aufgrund ihrer Wartungsarmut sind Nabenschaltungen, die zu den Getriebeschaltungen zählen, im Citybereich und bei Radreisenden beliebt. Die Schaltungskomponenten sind vor äußeren Einflüssen gut geschützt und brauchen kaum Service. Die Gänge lassen sich auch im Stand ändern, z. B. an einer Ampel, und da es keine Gangüberschneidungen gibt, ermöglichen Getriebeschaltungen ein intuitives, lineares Schalten. Ähnliche Attribute bietet auch Zentralgetriebe von Pinion am Tretlager. Seine mittige Position bietet eine bessere Gewichtsverteilung und über ein leichtes Hinterrad freut man sich nicht nur am gefederten Rad.

Die Schaltungen waren bislang im Reise- und Trekkingsegment zu finden, werden aber auch immer häufiger an Mountain- und Citybikes genutzt. Ihr höheres Gewicht und die unveränderlichen Gangabstufungen machen Getriebeschaltungen für den Sportbereich allerdings oft uninteressant. Hier ist die Kettenschaltung gefragt, die leichter läuft, dabei allerdings deutlich wartungsintensiver ist, da alle Bauteile offenliegen. Kettenschaltungen können dafür an den individuellen Fahrstil angepasst werden, denn relativ einfach kann man Kettenblätter und Kassetten tauschen und in der Größe ändern.

Neue Dimensionen
Die Motor-Getriebe-Unit (MGU) von Pinion ist ein technisches Wunderwerk, das mit Neun- oder Zwölfgang-Getriebe und automatischer Schaltung E-Bikes auf ein neues Komfort-Niveau hebt. Foto: Pinion
Neue Dimensionen
Die Motor-Getriebe-Unit (MGU) von Pinion ist ein technisches Wunderwerk, das mit Neun- oder Zwölfgang-Getriebe und automatischer Schaltung E-Bikes auf ein neues Komfort-Niveau hebt. Foto: Pinion

Bei E-Bikes wird das Thema Integration von Motor und Getriebe in einer Einheit, wie bei der „Motor-Gearbox-Unit“ von Pinion immer interessanter. Ein Trend bei E-Bikes sind automatische Schaltungen, die in Zusammenarbeit mit dem Motor die Schaltprozesse optimieren bzw. die gewünschte Kadenz einhalten. Bei der Optimierung bieten elektronisch angesteuerte Schaltungen spannende technische Möglichkeiten. Sie setzen sich sowohl bei Getriebe- als auch bei Kettenschaltungen immer weiter durch – mit Kabel oder Funksignal.

Antrieb: Kette oder Riemen?

Ein klarer Vorteil von Nabenschaltungen und Zentralgetrieben: Sie sind mit einem Karbonriemen-Antrieb kombinierbar. Der Antriebsstrang von Gates ist besonders wartungsarm und langlebig, er braucht z. B. kein Kettenöl und ist einfach mit Wasser zu reinigen. Das macht ihn für Ganzjahresfahrer und Reiseradler interessant. Eine Kette ist hingegen günstiger, braucht keinen dafür konstruierten Rahmen und lässt sich bei einem Defekt einfacher tauschen. Zudem erzielt sie, gute Pflege vorausgesetzt, einen besseren Wirkungsgrad. In Kombination mit einer Kettenschaltung wird das Effizienz-Optimum des Antriebs erreicht, weshalb sie im sportlichen Bereich immer noch die stärkste Verbreitung hat.

Erst schalten, dann verstärken
Bei diesem Antrieb sitzt der Motor im Hinterrad, das Getriebe im Tretlager. Damit ist der Antrieb geringeren Kräften ausgesetzt als beim weitverbreiteten Mittelmotor. Ein wartungsfreier Riemenantrieb passt perfekt dazu.

Laufräder: groß oder klein?

Größere Laufräder punkten durch bessere Überrolleigenschaften und höhere Fahrstabilität – im Gelände sorgt das für Traktion sowie ein ruhiges Fahrgefühl. Deshalb rollen die meisten Mountainbikes inzwischen auf 29-Zoll-Reifen. Kleinere Laufräder sind hingegen agiler, stabiler und ermöglichen mitunter eine schnellere Beschleunigung. Bei Rennrädern und Trekkingbikes sind 28-Zoll-Räder Standard, wobei im Trekking- und Citybereich auch 27,5 Zoll im Kommen sind. Stadträder zeigen fast alle Laufradgrößen – Kompakträder wie das „Radius“ von Winora rollen auf 20-Zoll-Rädern und sind sehr beliebt, weil sie sich platzsparend abstellen lassen und ein wendiges Fahrverhalten versprechen. Kleine Laufräder ermöglichen zudem einen tiefen Schwerpunkt, was das Be- und Entladen vereinfacht. Das macht sie für Cargobikes interessant macht. Im Reiseradbereich kommen wegen dem Mix der Eigenschaften auch noch 26-Zoll-Räder zum Einsatz.

Reifen: breit oder schmal?

Der Reifen ist nach wie vor das wichtigste Komfort- und Sicherheitselement am Fahrrad. Breite Reifen können mit geringerem Luftdruck gefahren werden. Dadurch steigen Traktion, Komfort und Pannenschutz. Beispielhaft für die wachsende Verbreitung sind hier das Crossover-Segment mit der Mischung aus Alltagsrad und Mountainbike, und der Breitreifen-Rennradbereich zu nennen. Schmalere Reifen genießen den Vorteil des geringeren Luftwiderstandes bei höheren Geschwindigkeiten, aber auch des agileren Fahrverhaltens. Der Trend der letzten Jahre zu immer breiteren Exemplaren ist jedoch unverkennbar. Selbst Rennradprofis nutzen mittlerweile die Vorteile breiterer Reifen.

Klein und breit 
Nicht nur bei Cargo-Bikes setzen sich inzwischen breitere Reifen durch. Sie kombinieren hohe Traktion mit viel Komfort und Pannenschutz. Zudem können sie mit niedrigerem Luftdruck gefahren werden. Fotos: Pressedienst Fahrrad
Klein und breit
Nicht nur bei Cargo-Bikes setzen sich inzwischen breitere Reifen durch. Sie kombinieren hohe Traktion mit viel Komfort und Pannenschutz. Zudem können sie mit niedrigerem Luftdruck gefahren werden. Fotos: Pressedienst Fahrrad

Bremse: Felge oder Scheibe?

Felgenbremsen gelten als leicht, einfach zu reparieren und günstig. Sie sind oft an Einstiegs-, Leichtbau- und Kinderrädern zu finden. Allerdings haben sich an den meisten Fahrradtypen, auch an Kinder-MTBs mittlerweile hydraulische Scheibenbremsen durchgesetzt. Die bessere Bremsleistung, insbesondere bei Nässe, und die bessere Dosierbarkeit sind die ausschlaggebenden Argumente. Hydraulische Bremssysteme brauchen allerdings regelmäßige Wartung von Fachmenschen. Einmal im Jahr sollte das System entlüftet werden – wofür man einen Besuch beim Fachhändler einplanen sollte.

Gabel: Federung oder starr?

Durch eine Federung werden auch am Fahrrad Fahrbahnunebenheiten ausgeglichen und der Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahn optimiert. Die Kontrolle über das Fahrrad steigt, das Fahrverhalten wird stabiler. Starrgabeln sind hingegen deutlich leichter. Zudem sind sie günstiger und benötigen keine Wartung.

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