„Ich fahre fast ausschließlich elektrisch“
Peter Lohmeyer hat die Mobilitätswende längst vollzogen. Er hat ein paar Wünsche an die Autoindustrie - und ein Angebot für seine Nachbarn.
Heutzutage muss man eigentlich gar nichts mehr selbst besitzen. Autos, Fahrräder, Werkzeuge, Kleidung, sogar Wohnungen kann man nach Bedarf mit anderen Leuten teilen. Das spart Geld, Rohstoffe und Platz in der eigenen Wohnung oder Garage. Gerade Carsharing ist ein wichtiger Baustein der Mobilität der Zukunft. Aber nicht alle Sharing-Konzepte sind unumstritten. Das Wohnungsteilen etwa über Anbieter wie AirBnb ist zwar praktisch, trägt aber auch zu Gentrifizierung und der Entstehung dubioser Geschäftsmodelle bei.
Peter Lohmeyer hat die Mobilitätswende längst vollzogen. Er hat ein paar Wünsche an die Autoindustrie - und ein Angebot für seine Nachbarn.
Mit einem neuen E-Bike-Sharing will der US-Anbieter aus der Corona-Krise kommen - und vor dem Börsengang im Herbst bei Investoren Punkte sammeln.
Beim Einkaufen Meilen sammeln und in Freifahrten einlösen: Der schwedische E-Scooter-Verleih Voi lockt mit eigener Kreditkarte.
Der Fahrdienstvermittler hat die Corona-Krise dazu genutzt, um sein Geschäftsmodell zu überarbeiten - und spannende neue Services zu entwickeln.
Ein Jahr ist es her, dass in Deutschland elektrische Tretroller zugelassen wurden. Die Hype um die Scooter hat sich gelegt, aber der Boom ist noch nicht zu Ende: Neue Anbieter treten nun auf den Plan. etwa die Ford-Tochter Spin.
Der Berliner E-Roller-Vermieter Coup stellt bis Mitte Dezember 2019 seinen Betrieb komplett ein. Das Unternehmen sieht auch langfristig keine wirtschaftliche Perspektive. Andere könnten schon bald folgen.
Nachdem sie die zweite Generation ihres stylischen Elektrorollers auf die Straße gebracht haben, gehen die unu-Gründer nun den nächsten Schritt ihrer Unternehmensstrategie an: Den Aufbau eines urbanen Mobilitätssystems auf der Basis der Sharing Economy. Der Start erfolgt Ende des Jahres in Holland. Im Gespräch mit EDISON verriet Pascal Blum erste Details.
Andre Haddad, Chef der Sharing-Plattform Turo, hat gerade eine Viertelmilliarde Dollar an frischem Kapital eingesammelt. Damit will er die Menschen weltweit - auch in Deutschland - vom Verleihen ihrer Privatautos überzeugen. Bei den Amerikanern hat der ehemalige Ebay-Topmanager das bereits geschafft. Ein Porträt.
Der Chauffeur-Service Blacklane setzt künftig Teslas ein. Grüne statt schwarze Limousinen kamen in ersten Tests bei den Kunden hervorragend an.
Ob Ferienwohnungen, Autos, Fahrräder oder Konsumgüter: Viele Elemente aus unserem Alltag teilen wir uns mit anderen - und es werden immer mehr.
Nach Carsharing-Angeboten steigt jetzt auch das Interesse an der gemeinsamen Nutzung von Fahrrädern. Listnride ist nach eigenen Angaben die größte Plattform für Bike-Sharing im deutschsprachigen Raum.
Per Crowdfarming können Landwirte ihre Ernte direkt an den Endverbraucher verkaufen. Das soll helfen, Preisdumping und Lebensmittelverschwendung einzudämmen. Die Idee dazu kommt von spanischen Orangenbauern, die ihre Ernte über das Internet in Europa verkaufen.
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