Wie gesund ist eigentlich unser Leitungswasser?
Leitungswasser ist in Deutschland überall von guter Qualität und kann problemlos getrunken werden. Nur auf ein paar Details sollte man achten.
Laut Berechnungen der UN könnten schon 2050 knapp zehn Milliarden Menschen auf der Welt leben. Damit steigt der Bedarf an Lebensmitteln rasant an. Die industrielle Landwirtschaft im jetzigen Zustand wird aber auf Dauer kaum in der Lage sein, die Menschheit zu ernähren. Zudem belastet die großflächige Lebensmittelproduktion die Umwelt. Während es besonders in den westlichen Industrienationen Lebensmittel im Überfluss gibt, leiden gleichzeitig Millionen Menschen an Hunger und Mangelernährung. Neue Ernährungskonzepte wie Vertical Farming, Insektensnacks & Co. sollen den Welthunger stoppen.
Leitungswasser ist in Deutschland überall von guter Qualität und kann problemlos getrunken werden. Nur auf ein paar Details sollte man achten.
Viele klassische Weihnachtsmenüs sorgen für einen großen CO2-Fußabdruck, mahnt eine britische Verbraucherberatung. Vor allem, wenn Fleisch im Spiel ist.
Wie klimafreundlich ist Fleischersatz? Und woraus besteht der überhaupt? Hier gibt es die Antworten.
Frischwasser ist kostbar, die Aufbereitung in einer Kläranlage aufwändig. Die TU Berlin will Dusch- und Toilettenwasser jetzt im Gartenbau nutzen - bei einem "Vertical Farming"-Projekt.
Umweltschäden, Massenschlachtung, Tönnies-Skandal: Die Verantwortung der Fleischindustrie beschäftigt Hermann Neuburger seit Jahrzehnten. Der Metzger setzt nun auf vegetarische Ersatzprodukte auf Pilzbasis.
Toskana-Hähnchen und Bourbon-Schweinelende: Gewürzhersteller McCormick und IBM arbeiten zusammen, um neue Aromen von Künstlicher Intelligenz entwickeln zu lassen.
Seit drei Jahren gibt es in Frankreich ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung. Zu verdanken ist das vor allem Arash Derambarsh, der sich mit einer Petition und vielen öffentlichen Auftritten dafür eingesetzt hat.
1974 rief die UN Algen als Lösung gegen Hungersnot aus. Durchsetzen konnten sie sich aber noch nicht. Was hat es mit Spirulina und Co. auf sich?
"In unserer Überflussgesellschaft sind Lebensmittel sehr günstig", sagen Katharina Schulenburg und Daniel Anthes – als Lebensmittelretter nehmen sie den Kampf gegen das Wegwerf-System auf. EDISON hat sie zum Interview gebeten.
13,5 Tonnen gentechnisch veränderter Lachs wurden bis Ende 2018 in Kanada verkauft. 2019 kommt die Ware wohl auch in den USA auf dem Markt. Ist das nun eine Chance oder ein gruseliger Gedanke?
Gemüse vom eigenen Balkon? Wer sich eine halbe Gärtner-Ausbildung sparen möchte, dem hilft das Start-up Geco-Gardens - mit Solaranlage und düngenden Würmern.
In vielen Regionen der Welt ist Trinkwasser rar. Mit einem neuen Filtersystem wollen Forscher aus Kalifornien es direkt aus der Luft ziehen.
Selbst im Bio-Regal im Supermarkt ist Plastik allgegenwärtig. Ein Ehepaar aus Bayern hat eine transparente Tüte entwickelt, die aus Zellulose statt aus Plastik ist. Und sie haben bereits einen großen Abnehmer gefunden.
Start-ups in den Niederlanden, Israel oder den USA stehen im Labor und züchten künstliches Fleisch – mit vielen Vorteilen. Ein Überblick.
Ein Restaurant an der spanischen Küste serviert Fisch und Gemüse fast ausschließlich aus eigener Aufzucht und schont dadurch die Ozeane. Dafür nutzt es eine Aquaponik-Anlage.
In Köln verkaufen Ehrenamtler krummes und unansehnliches Gemüse. Das ist ökologisch sinnvoll und ökonomisch erfolgreich - obwohl es keine Preise gibt.
Ultrafrisch direkt auf den Teller: Urban Farming ist der Gemüsetrend der Saison. Anleger wie Jeff Bezos investieren Rekordsummen in die Technologie. Ein besonders spannendes Start-up kommt aus Berlin.
Eine App sorgt dafür, dass auch Londoner Restaurants jetzt Lebensmittel günstiger anbieten können - um sie so vor dem Müll zu bewahren.
Fleur de Sel gilt als Gourmet-Meersalz. Doch Forscher in Oldenburg haben festgestellt, dass es deutlich mehr Mikroplastik enthält als andere Salze.
In der Gastro-Branche wollen immer mehr Gründer keine Kompromisse angehen, was Frische und ökologische Verantwortung angeht. EDISON stellt vier Konzepte vor, mit denen Restaurants bei ihren Kunden punkten wollen.
Der Eatapple-Strohhalm ist gesund, schmeckt - und könnte pro Jahr 25 Tonnen Plastikmüll vermeiden. Ein Start-up will ihn jetzt an den Markt bringen.
Der Anbau von Gemüse tief unter der Erde im Schein violetter Lampen hat etwas zutiefst faszinierendes. Ein Ortsbesuch in Londons futuristischster Farm.
Der Filmemacher Valentin Thurn macht sich für Ernährungsräte stark, in denen sich Landwirte, Politiker oder Kindergärtner zusammenschließen. Das Ziel: Mehr Respekt vor Lebensmitteln.