Ausflug nach London: Tube statt Zoë
Zu meinem Klassentreffen in England nehme ich zwar das Flugzeug – trotzdem bestimmt mein E-Auto mit, wie ich anreise.
Zu meinem Klassentreffen in England nehme ich zwar das Flugzeug – trotzdem bestimmt mein E-Auto mit, wie ich anreise.
Ich freue mich jedes Mal, wenn ich einen Elektroauto-Mitstreiter im Straßenverkehr entdecke. Und das passiert mittlerweile immer häufiger.
Das E-Auto ist schön und gut. Aber auch in anderen Bereichen möchte ich zumindest ein bisschen bewusst leben. Hier sind einige meiner Gewohnheiten.
Ich habe einen Meilenstein erreicht: 10.000 Kilometer bin ich mittlerweile mit meinem Renault Zoe gefahren. Zeit für ein Zwischenfazit.
Ich habe vergessen, meinen Zoe zu laden - aber fahre trotzdem los. Und dank Rekuperation und Abhängen schaffe ich es ganz entspannt bis zum Ziel.
Ein blinkendes Warnsignal im Zoe sorgt für Verwirrung. Allen ambitionierten DIY-Behebungsversuchen zum Trotz hilft am Ende doch nur die Werkstatt.
Bergauf zu fahren frisst Strom - aber man will sein E-Auto ja auch mal an seine Grenzen bringen.
Müssen Rettungskräfte Angst haben, jemanden aus einem Elektroauto zu befreien? Immerhin können 600 Volt auf den Leitungen liegen. Wir haben einen Feuerwehrmann gefragt.
Wallbox, Ladekarte, Steckertypen: Der Ladevorgang beim E-Auto ist vielleicht die größte Umstellung.
Ein Elektroauto schont nicht nur die Umwelt. Es ist auch eine super Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen.
Innere Ruhe durch das Elektroauto? Ja, das gibt es. Birgit Steffani erklärt, warum.
Es ist soweit. Mit etwa 4000 Kilometern elektrischer Erfahrung wagen wir uns zum Geburtstagsbesuch nach Bayreuth. Von Ilmenau aus berechnet das Navigationssystem eine Entfernung von 155 km und das ist mit der derzeitigen Ladung nicht zu erreichen.
Birgit Steffani fragt sich: Drehmoment nutzen, aufs Pedal drücken oder umweltfreundlich-stromsparend fahren und weit kommen? Die Antwort: beides.
Elektroauto - ja bitte. Birgit Steffani war bei der ersten Testfahrt gleich überzeugt. Bis der Zoe allerdings vor ihrem Haus parkte, brauchte sie viel Geduld.
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Lilium und Volocopter haben sich mit der Idee verhoben, Taxen durch Drohnen zu ersetzen. Ein Salzburger Start-up geht einen anderen Weg.
Die junge französische Luxusmarke des Stellantis-Konzern haben viele Wettbewerber bislang nicht ernst genommen. Das könnte sich bald ändern.
Es fängt mit der Frage nach der korrekten Aussprache an. Wie spricht man Xpeng aus? Tschaupong oder Schaupeng? Am besten spricht man es deutsch aus, das versteht zumindest der Sprachassistent ganz gut. Dabei kann der kleine animierte Roboter, der nach der Aktivierung...