Durchleitungsmodell schafft Freiheit und Transparenz
Das Laden des Elektroautos an öffentlichen Stationen ist unnötig kompliziert und teuer. Das Durchleitungsmodell kann das ändern, sagt VDIK-Präsidentin Imelda Labbé.
Es ist das klassische Henne-Ei-Problem: Eines der häufig genannten Argumente gegen den Kauf eines E-Autos ist die unzureichende Ladeinfrastruktur. Aber ohne mehr E-Autos gibt es auch wenig Anreiz, diese auszubauen. Rund 11.000 Ladepunkte gab es in Deutschland 2017. China ist da schon deutlich weiter. Doch das Netz wächst auch hier – teilweise mit kreativen Ideen für neue Ladesäulen.
Das Laden des Elektroautos an öffentlichen Stationen ist unnötig kompliziert und teuer. Das Durchleitungsmodell kann das ändern, sagt VDIK-Präsidentin Imelda Labbé.
Audi baut sein Schnellladenetz für Elektroautos weiter aus. In Düssseldorf wurde jetzt der zehnte Ladepark in Betrieb genommen.
Der aktuelle "Charging Radar" zeigt: Der Ausbau der Ladeinfrasstruktur für Elektroautos geht voran - und die Preisschraube lockert sich.
Eine eigene Ladestation macht das Laden von Elektroautos komfortabler, günstiger und unabhängiger vom öffentlichen Netz.
Induktives Laden während der Fahrt soll Elektroautos leichter, günstiger und komfortabler machen. Auf der A6 startet dazu ein Praxistest.
Lademöglichkeiten für Elektroauto gibt es beinahe überall. Nutzen lassen sie sich mit einer mobilen Ladestation - und freundlichen Worten.
Das Verkehrsministerium startet den Masterplan Ladeinfrastruktur 2030. Er verspricht E-Mobilisten mehr Komfort und Verlässlichkeit.
Ladestationen für E-Autos werden zunehmend von Dieben beschädigt, die es auf das Kupfer abgesehen haben. Nun kommen erste Schutzmaßnahmen.
Für Michael Bültmann von ABB E-mobility sind für die Antriebswende andere Dinge wichtiger als extrem hohe Ladeleistungen von Elektroautos.
BYD hat in München das Schnellladen mit 1.000 kW präsentiert. Das genutzte Testauto verfügte allerdings über einen sehr großen Akku.
Mit dem ersten kommerziellen Vehicle-to-Grid-Angebot in Deutschland werden Elektroautos zu aktiven Teilnehmern am Energiemarkt.
Jetzt endlich gelingt auch im 100 000 Euro-Porsche, was jedes Billig-Handy kann: Den Akku kabellos zu laden. Für 7000 Euro Aufpreis.
Im ersten Halbjahr ist die Zahl der Ladevorgänge in Deutschland deutlich gestiegen – und die Schnelllade-Infrastruktur wächst rasant, zeigt der Ladereport von Elvah.
Nur knapp 280 Euro kostet die smarte Wallbox von dé aus China für den Drehstrom-Anschluss in der Garage. Was soll man davon halten?
Die Ladestrompreise zeigen nach den jüngsten Erhebungen von Cirrantic eine positive Tendenz. Die Auslastung des Netzes sinkt trotzdem.
Eine einzige Smartphone-App für alle Ladesäulen? Eine Kooperation von Apple mit den IT-Spezialisten von Cirrantic kommt dem Ideal schon sehr nahe.
In der Ferien-Reisezeit verbilligt der französische Anbieter den Ladestrom auf 39 Cent pro Kilowattstunde. Wann folgen die anderen?
In Deutschland vermehren sich die Fälle von Kabeldiebstahl an Ladesäulen für Elektroautos. Um an das Kupfer zu gelangen - oder aus Sabotage.
Überhöhte Preise und wachsende Intransparenz bei den Stromtarifen machen Fahrern von E-Autos zu schaffen - und gefährden die Antriebswende.
Ab 13. August führen die Hessen neue Tarife für Ladestrom in Deutschland und Europa ein. Sie dürften für Verwirrung und Ärger sorgen.
Wer nicht aufpasst, zahlt beim Laden des Elektroautos deutlich mehr als er müsste. Und wie viel, erfährt er oft zu spät, beklagt der ADAC.
Eine Studie zeigt: Mit kluger Planung braucht es viel weniger öffentliche Ladepunkte, als von Politik und Industrie bislang gefordert.
Eine Roland Berger-Studie zeigt: Die Ladeinfrastruktur für Elektroautos wächst weltweit. China führt beim Ausbau - Deutschland fällt zurück.
Der Ökostrom-Anbieter hält die Preise an öffentlichen Ladestationen für überhöht und beklagt mangelnden Wettbewerb.
Der französische Ladeanbieter will Kunden hierzulande mit einer kostenlosen Reservierungsfunktion locken - und vor allem in Städten punkten.