Toyota Prius: Sparsam, schön und sportlich
Der Toyota Prius macht in der fünften Generation nicht nur optisch viel her. Kann sich der Plug-in Hybrid gegen die Batterieautos behaupten?
Der Toyota Prius macht in der fünften Generation nicht nur optisch viel her. Kann sich der Plug-in Hybrid gegen die Batterieautos behaupten?
Die Akkus der Plug-in Hybride wachsen. Der neue GLE von Mercedes-Benz kann damit bis zu 109 Kilometer weit elektrisch fahren. Auch im Gelände.
Opel kreiert mit den GSe-Modellen eine neue Submarke für sportliche Fahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb. Der Astra macht den Anfang.
Mitsubishi holt neuen Schwung, mit Unterstützung von Renault und dem Kompakt-SUV ASX. Den gibt es auch als Plug-in Hybrid. Erste Eindrücke.
Mazda bietet sein Elektroauto ab sofort auch mit einem Reichweitenverlängerer an. Zum gleichen Preis - und als Plug-in Hybrid.
Der neue Peugeot 408 ist zumindest ein Hingucker. Das Design ist originell, aber die Antriebstechnik bietet keine Innovationen.
Mit WEY kommt 2024 die nächste chinesische Automarke nach Europa. Der Plug-in Hybrid Coffee 01 kann bis zu 146 Kilometer elektrisch fahren.
Toyota hat den neuen Prius vorgestellt, der im Sommer 2023 zu uns kommt. Der Plug-in-Hybrid kriegt mehr Power und einen größeren Akku.
Alle Welt redet von Elektroautos, doch wie geht es mit den Hybridautos weiter? Werden die Teilzeitstromer künftig noch Käufer finden?
Mit dem teilelektrischen XM feiert die M GmbH von BMW ihren 50. Geburtstag. Hierzulande dürfte sich das Unternehmen damit aber keine Freunde machen.
Ausgerechnet die Teilzeitstromer, die regelmäßig geladen werden sollten, bekommen bei Mercedes aufgrund von Lieferengpässen kein Mode-2-Equipment mehr mit.
Auf das Fünftürer-Fließheck folgt die Kombi-Version des neuen Opel Astra. Wir sind den Sport Tourer als Plug-in Hybrid gefahren - und waren angetan.
Mehr als tausend PS, ein Benzin- und vier Elektromotoren - alles frisch aus der Formel 1. AMG hat sein Hypercar fertig. Der Weg dahin war steinig.
Bentley hat den Flying Spur elektrifiziert. Der Plug-in Hybrid sieht auf dem Papier vielversprechend aus, offenbart im ersten Test aber einige Schwächen.
Die französische Premiummarke DS bietet ihr viertes Modell vom Start weg als Plug-in-Hybrid an - mit knapp 60 Kilometern Reichweite. Ein guter Anfang.
Mit einer elektrischen Reichweite von 70 Kilometern sticht der neue Lexus so manchen Konkurrenten aus. Und er punktet noch in anderen Disziplinen.
Den VW "Bulli" gibt es als T7 auch als Plug-in Hybrid. VW Nutzfahrzeuge startet damit in die Ära der Elektromobilität - und eine enge Kooperation mit Ford.
Das Kompaktmodell nutzt in der nächsten Generation die EMP2-Plattform des Stellantis-Konzerns. Damit wird erstmals auch eine Stecker-Version möglich. Zumindest als Plug-in Hybrid.
Das Schwestermodell des Opel Astra könnte "theoretisch" auch vollelektrisch fahren. Vorerst gibt es den DS4 aber nur als Plug-in-Hybrid.
Sportlich oder sparsam: Der neue Teilzeitstromer von Peugeot kann beides. Ersteres mag der Plug-in-Hybrid aber deutlich lieber.
Zum Jahresende geht die siebte und voraussichtlich letzte Generation des Bulli an den Start. Er nutzt die technische Basis des VW Golf - und als Plug-in-Hybrid die Technik des Passat GTE.
Die Teilzeitstromer sind als Dienstwagen derzeit sehr beliebt. Bei den Nutzern, weniger bei Fuhrparkmanagern. Denn bei nicht artgerechter Nutzung steigen die Betriebskosten deutlich.
Der neue Luxusliner soll an die Erfolgsgeschichte von CX und XM anknüpfen - und mit einem Elektroantrieb gleichzeitig ein neues Kapitel aufschlagen.
60 Kilometer soll der Plug-in-Hybrid elektrisch fahren können. Tatsächlich geht ihm oft schon früher die Puste aus. Die Auslieferungen wurden deshalb jetzt gestoppt.
Ein Plug-in-Hybrid lässt sich sehr wohl sparsam bewegen - mit ein wenig Selbstdisziplin und einer intelligenten Nutzung der technischen Möglichkeiten.