Bentley hat den Flying Spur elektrifiziert. Der Plug-in Hybrid sieht auf dem Papier vielversprechend aus, offenbart im ersten Test aber einige Schwächen.
Den VW "Bulli" gibt es als T7 auch als Plug-in Hybrid. VW Nutzfahrzeuge startet damit in die Ära der Elektromobilität - und eine enge Kooperation mit Ford.
Das Kompaktmodell nutzt in der nächsten Generation die EMP2-Plattform des Stellantis-Konzerns. Damit wird erstmals auch eine Stecker-Version möglich. Zumindest als Plug-in Hybrid.
Zum Jahresende geht die siebte und voraussichtlich letzte Generation des Bulli an den Start. Er nutzt die technische Basis des VW Golf - und als Plug-in-Hybrid die Technik des Passat GTE.
Die Teilzeitstromer sind als Dienstwagen derzeit sehr beliebt. Bei den Nutzern, weniger bei Fuhrparkmanagern. Denn bei nicht artgerechter Nutzung steigen die Betriebskosten deutlich.
60 Kilometer soll der Plug-in-Hybrid elektrisch fahren können. Tatsächlich geht ihm oft schon früher die Puste aus. Die Auslieferungen wurden deshalb jetzt gestoppt.
VW hat seinen SUV-Bestseller nicht nur kräftig aufgemöbelt, sondern auch mit einem wiederaufladbaren Hybridantrieb versehen. Bei der Fahrt mit dem 42.000 Euro teuren Plug-in-Hybrid haben wir auch den vollelektrischen ID.4 des Hauses im Hinterkopf.
Plug-in Hybride spielen auch für die Volkswagen-Tochter eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der Flottenverbräuche. Umweltverbände kritisieren die Entwicklung.
In Bremerhaven fährt Deutschlands erster Elektro-Müllwagen. Für längere Strecken der Nutzfahrzeughersteller die Batterie mit einem Brennstoffzellentrieb. Sieht so die Zukunft im Straßengüterverkehr aus?