Formel E, Generation 3: Stärker, schneller, grüner
Die Elektro-Rennserie Formel E hat die Fahrzeuge der nächsten Generation vorgestellt. Sie sollen nicht nur schneller werden, sondern auch nachhaltiger.
Auch im Elektroauto kann man ordentlich über die Piste heizen. Das stellt die Formel E immer wieder eindrucksvoll unter Beweis. Seit 2014 wird die Wettkampfserie für elektrische Rennwagen auf Kursen in der ganzen Welt ausgetragen.
Die Elektro-Rennserie Formel E hat die Fahrzeuge der nächsten Generation vorgestellt. Sie sollen nicht nur schneller werden, sondern auch nachhaltiger.
Die Formel E steht vor einem Einschnitt: Mercedes fährt seine letzte Saison als Werksteam, genauso wie das Gen2-Auto. Trotzdem könnte es spannend werden.
Thomas Laudenbach, der neue Motorsport-Chef von Porsche, dringt aber auf größere Freiheiten für die Teams bei der Weiterentwicklung der Elektro-Rennwagen.
Audi bringt Technologien aus der Formel E und der DTM in das neue Rennauto für die Wüstenrallye ein. Die ersten technischen Details wurden jetzt verraten.
Die neue Rallye von Formel-E-Erfinder Alejandro Agag will Motorsport mit Umweltschutz verbinden. Der erste Lauf fand jetzt in Saudi-Arabien statt.
Der Technologiekonzern beendet überraschend sein Sponsoring der Elektro-Rennserie. Grund ist die Corona-Krise.
Nach 110 Tagen Zwangspause wird die Elektrorennserie Anfang August ihren Weltmeister auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof ermitteln. In sechs Läufen mit verschiedenen Streckenführungen - und vor leeren Rängen.
Aufgrund der Corona-Pandemie haben die Führung von Formel E und Motorsportverband FIA alle Rennen mit den Elektro-Boliden bis Ende Juni ausgesetzt. Die Fahrer treten jetzt in virtuellen Wettkämpfen gegeneinander an - und tun auch noch Gutes dabei. Dem E-Sports verleiht das neuen Schub.
Mercedes EQ und Porsche sammelten beim Saisonstart in Saudi-Arabien erste Punkte.
Erstmals treten vier deutsche Premiummarken im Motorsport gegeneinander an – in der gerade angesagten Formel E mit ihren Elektrorennern, die durch Städte rasen. Aber ob BMW, Audi, Porsche und Mercedes die Podiumsplätze untereinander ausmachen, ist alles andere als sicher, wie jetzt die Trainingsläufe in Valencia zeigten.
Mit sofortiger Wirkung löst der Kanadier Jamie Reigle den Spanier Alejandro Agag an der Spitze der Formel E ab. Der Führungswechsel kommt in einer kritischen Phase der elektrischen Motorsportserie.
Mit Porsche tritt in der nächsten Saison ein weiterer Autohersteller in der Formel E an. Dort treffen das Stuttgarter Werksteam auf Audi, BMW, die PSA-Tochter DS, JaguarLandRover, Mahindra und Mercedes sowie auf NIO und Nissan. Die Debüttanten rechnen sich mit dem Porsche 99X Electric trotzdem gute Chancen aus: In den Antriebsstrang flossen die Erfahrungswerte aus dem Hybridauto ein, das die 24 Stunden von Le Mans dreimal gewann.
Nach dem Ende der fünften Saison steht die elektrische Rennserie am Scheideweg. Es gibt Gerüchte über einen neuen CEO und Geldsorgen. Der Einfluss mächtiger Autokonzerne wächst. Will das Motorsportspektakel raus aus der Nische, sollte es sich radikal reformieren – und sich mit dem E-Sports verbünden. Ein Debattenbeitrag.
Nico Rosberg war einst König der Motorsportler. Heute ist er Investor, Geschäftsmann und Gründer des Greentech Festivals, das am Rande des Formel-E-Rennens in Berlin stattfand – eine große Bühne für nachhaltige Innovationen. Im Gespräch erzählt er, was er mit der Veranstaltung künftig noch vorhat und was das eigentlich Besondere an der Formel E ist.
Im fünften Jahr ihres Bestehens wächst die Elektro-Rennserie zu einem Konkurrenten der Formel 1 heran. Zur Freude des Erfinders Alejandro Agag, aber auch der immer zahlreicher werdenden Sponsoren.
Schluss mit den Formel-1-Piloten? So wollen es die Macher der elektrisch und autonom agierenden Bolidenrennserie Roborace. Der Plan: Der Mensch beginnt das Rennen – und die Autos führen es zu Ende.
Die Formel E geht in ihre fünfte Saison. Dabei hat sich vieles geändert: Neue Regeln, neue Strecken, neue Fahrer und vor allem ein neues Auto. Der Überblick.
Der Technik-Transfer vom Rennwagen ins Straßenauto ist in der Formel 1 in weite Ferne gerückt. Wie sieht es aber in der Formel E aus? Wir haben uns bei den Werksteams umgehört.
Mitte Dezember startet die Formel E in die fünfte Saison. Im Interview spricht André Lotterer über seine Erwartungen, seine Sichtweise auf die Elektromobilität und die Zukunft von Sebastian Vettel.
Jaguar startet auch mit einem deutschen Team in seine weltweit erste Rennserie für den i-Pace. Und Viessmanns junge Pilotin Celia Martin zeigt sich selbstbewusst.
Testfahrten gehören für Motorjournalisten zum Alltag. Eine Runde im Formel-E-Boliden hingegen ist etwas besonderes - nicht nur wegen der Wahnsinns-Beschleunigung.
Die Weltmeisterschaft für Elektro-Rennwagen gastiert am Wochenende in Rom und begeistert sogar den Papst. CNN-Moderatorin und Formel-E-Expertin Nicki Shields erklärt den Erfolg der Rennserie.