Ackern in Zeiten des Klimawandels
Beim "Sustainability Day" zeigte John Deere Landmaschinen, mit denen Bauern die Umwelt- und Klimaverträglichkeit ihrer Arbeit verbessern können.
Rund 7,5 Prozent des Treibhausgasausstoßes in Deutschland stammt aus der Landwirtschaft. Ein großer Teil davon geht auf die Fleischproduktion zurück. Doch ohne Landwirtschaft geht es nicht und deshalb arbeiten viele Landwirte an Lösungen, um ihre Felder effizienter und weniger umweltschädlich zu bearbeiten.
Beim "Sustainability Day" zeigte John Deere Landmaschinen, mit denen Bauern die Umwelt- und Klimaverträglichkeit ihrer Arbeit verbessern können.
Die Landwirtschaft soll nach dem willen der EU-Kommission bis 2050 klimaneutral werden. Wie kann das gelingen? Der Landmaschinenhersteller John Deere zeigte jetzt einige Möglichkeiten auf.
Dem deutschen Wald geht es so schlecht wie lange nicht mehr. Der Klimawandel macht ihm auf mehrere Arten zu schaffen. Neue Baumarten könnten eine Lösung sein.
Auf einer Obstplantage in den Niederlanden testet eine BayWa-Tochter im Großmaßstab neuartige Solarmodule, die Strom liefern und gleichzeitig die Pflanzen schützen.
Seit Jahren wird an alternativen Antrieben für Traktoren geforscht. Trotzdem werden die Landmaschinen immer noch fast ausnahmslos mit Dieselmotoren bewegt. Warum eigentlich? Die Antwort eines Fachmanns überrascht.
Seit Tagen streitet deutsche Politiker über eine Fleischsteuer, um Schweine und Kühe artgerechter halten und die Viehwirtschaft klimafreundlicher machen zu können. Ein neues Gutachten des Weltklimarates IPCC zeigt, wie groß und dringend der Handlungsbedarf ist.
Viele Städter wollen regionale Lebensmittel einkaufen - auch am Sonntag. Das Münchner Start-up Erntebox macht das möglich: mit gekühlten Verkaufsautomaten, in denen es frische Produkte lokaler Landwirte anbietet.
Der französische Jesuit Henri de Laulanié hat auf Madagaskar eine Methode entwickelt, die Reisernten massiv zu steigern. Mittlerweile nutzen Bauern weltweit seine Technik - was auch gut fürs Klima ist.
Kühe dürfen in den Niederlanden bald auf dem Wasser leben: Farmen auf Flüssen sollen die Lebensmittelproduktion näher an Städte und Menschen heranbringen.
Paul Zabel hat ein Jahr lang Gemüse am Südpol gezüchtet. Im Interview erzählt er, wie sich die Pflanzen dort geschlagen haben und was wir daraus lernen können.
Eine essbare Hülle sorgt dafür, dass Lebensmittel länger haltbar bleiben. In den USA erobert die Idee nach und nach die Supermärkte.
Die Gründe für das massenhafte Bienensterben sind noch nicht gut erforscht. Eine kleine Gruppe Universitätsabsolventen will jetzt künstliche Intelligenz einsetzen, um das Umfeld der Bienen besser zu verstehen – und sie künftig schützen zu können.
Algen gegen Mangelernährung und Schwämme gegen Armut: Ein studentisches Projekt soll zwei Probleme auf Madagaskar gleichzeitig lösen.
Im Wüstenemirat Dubai ist Landwirtschaft kaum möglich. Die Fluggesellschaft Emirates Airline plant deshalb die größte Vertical Farm der Welt neben dem Flughafen der Stadt.
In der Theorie ist die Fotosynthese ein gutes Mittel, die CO2-Emissionen zu bekämpfen. Doch in der Realität ist es meistens nicht ganz so einfach.
Das Bremer Start-up "Bee-Rent" organisiert Patenschaften für Bienenstöcke. Unternehmen können über das Start-up Bienenstöcke plus Imker, die die Stöcke regelmäßig pflegen, mieten. Das Konzept soll auf die Bedeutung von Bienen für unser Ökosystem aufmerksam machen.
Wo kommt mein Essen her? Vom Landwirt aus der Region. So lautet zumindest die Antwort, wenn es nach dem Konzept der solidarischen Landwirtschaft geht. Konsument und Landwirt schließen einen Vertrag ab. Das hat Vorteile für beide Seiten.
Seit 45.000 Jahren verändert der Mensch die Wälder, zeigt eine neue Studie. Für die Forscher Grund zum Optimismus: Indigene Siedlungen überlebten für Jahrtausende und sind damit ein Vorbild für modernen Städtebau.
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