Kippt das Verbrenner-Verbot nach der Europa-Wahl?
Die Union plädiert in ihrem Programm zur Europawahl für Technologieoffenheit - und setzt beim Klimaschutz auch auf E-Fuels.
Die Union plädiert in ihrem Programm zur Europawahl für Technologieoffenheit - und setzt beim Klimaschutz auch auf E-Fuels.
Was die Montage einer Ladestation für Elektroautos kostet, hängt zu 43 Prozent von der Hardware ab, ergab eine Umfrage von EuPD Research.
Hohe Betriebs- und Anschaffungskosten machen Besitzern von Elektroautos mehr zu schaffen als die Sorge, mit leerem Akku liegenzubleiben.
Kohlenstoffmonoxid ist ein Grundstoff für die Herstellung von Polycarbonat etwa für Brillengläser. Bald soll es klimaneutral gewonnen werden.
Die Energiekrise zwingt die Bundesregierung zu einigen Änderungen am EEG. Die Energiewende soll beschleunigt - und die Kostenexplosion gedämpft werden
Windkraft-Anlagen auf See sind bestens geeignet für die Produktion von grünem Wasserstoff. Das Forschungsprojekt H2Mare untersucht, was es dafür braucht.
Die Salzgitter AG nutzt Abwärme aus der Stahlproduktion zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Dank einer Technik von Sunfire mit größter Effizienz.
Die Nachfrage der Autoindustrie nach Lithium, Nickel und Kobalt übersteigt die Produktionskapazitäten. Es drohen Lieferengpässe, warnt Roland Berger.
Eine neue Generation von Elektrolyseuren wird die Erzeugung von grünem Wasserstoff in naher Zukunft stark verbilligen, prognostiziert eine Studie.
Die Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs auf der Fernstrecke steht vor großen Herausforderungen. Es fehlt nicht nur an Platz für die Ladestationen.
Der neue Bundeswirtschaftsminister will die Förderung von E-Autos überarbeiten. Die Innovationsprämie bleibt nun aber erst einmal bis Ende 2022 bestehen.
Die Produktion von Wasserstoff ist heute noch sehr energieintensiv und entsprechend teuer. Neue Verfahren könnten das ändern.
An der TU Kaiserslautern suchen Forschende nach neuen Wegen, um Lkw-Motoren emissionsfrei zu machen. Sie setzen dabei auf eine Betankung mit Wasserstoff. Macth das Sinn?
Der Wind bläst derzeit kräftig. Aber trotz ehrgeiziger Ziele kommt der Ausbau der Windkraft auf Nord- und Ostsee nicht voran. Warum nur?
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme hat eine Studie an die neuen Klimaziele der EU angepasst. Das Ergebnis: Deutschland braucht deutlich mehr Windräder und PV-Anlagen - schleunigst.
In der Deutschen Bucht sollen schon in wenigen Jahren mit Windkraft große Mengen an Wasserstoff produziert werden. Die Nordseeinsel wird darüber klimaneutral.
Entscheidend sind der Energiemix bei der Stromherstellung - und die Größe des Akkus, ergab eine Studie von ifeu-Institut und Agora Verkehrswende
Die Strommengen, die an öffentlichen Ladesäulen ins Elektroauto fließen, sollten eigentlich längst Kilowattstunden-genau abgerechnet werden. Doch die Betreiber der Ladepunkte brauchen noch Zeit für die Umrüstung.
Nach monatelanger Verzögerung hat die Bundesregierung die Nationale Wasserstoffstrategie endgültig verabschiedet. Dafür gab es Lob und Kritik aus der Wirtschaft. Teil der Strategie ist auch eine erste Wasserstoffpartnerschaft mit Afrika.
Das Fraunhofer-Institut will in einem automatisierten Verfahren möglichst sämtliche Materialien zurückgewinnen, die in der Batterie stecken.
Weil sich Union und SPD im Bund nicht einigen konnten, sollen die Länder jetzt entscheiden, wie weit neue Windkraftanlagen von Wohnhäusern entfernt sein müssen. Und auch der Solardeckel soll verschwinden. Damit werden zwei wichtige Hindernisse beseitigt, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien bisher behindert haben.
Bis 2030 sollen 20 Prozent des in Deutschland verbrauchten Wasserstoffes aus CO2-freier Produktion stammen. Das geht aus dem Entwurf der "Nationalen Wasserstoffstrategie" hervor, die
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat erarbeiten lassen. Die Bundesregierung hat dabei vor allem Verkehr und Industrie im Blick.
Der Vermittlungsausschuss von Bund und Ländern hat den zwischen Regierungsparteien und Grünen vereinbarten Änderungen am Klimapaket zugestimmt. Allerdings hat die EU-Kommission bei zentralen Punkten wie der Senkung der Strompreise noch ein Wörtchen mitzureden.
Kaum im Amt legt die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen ehrgeizigen Klimaschutz-Plan vor. Setzt sie sich durch, soll die Gemeinschaft 2050 keine Treibhausgase mehr in die Atmosphäre pusten. Im Verkehrsbereich löst sie damit tiefgreifende Veränderungen aus.
Das Bundeskabinett hat wichtige Beschlüsse aus dem Klimaschutzpaket auf den Weg gebracht, die jetzt durch Bundestag und Bundesrat müssen. Opposition und Verbände kritisieren die Pläne weiter als nicht ehrgeizig genug.
CO2-Handel, mehr Förderung für günstige Elektroautos, Verbot von Ölheizungen - stundenlang hatten die Koalitionäre in Berlin verhandelt, bis sie sich auf ein Maßnahmenpaket geeinigt hatten. Es soll helfen, den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 um mehr als die Hälfte zu senken. Anschließend hagelte es Kritik von allen Seiten.
Der Ausbau der Windenergie stockt mächtig in Deutschland. Daher hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier zum Krisengipfel geladen. Konkrete Ergebnisse gab es nicht, aber alle wollen weiter reden. Bewegung deutete der CDU-Politiker bei den Anlagen auf dem Meer an und bei der Förderung der Solarenergie.
BMW ist der erste Autohersteller, der Politikern ein gepanzertes Elektroauto anbietet. Wir haben uns damit auf den Weg nach Berlin gemacht.
Die deutsche Industrie klagt über hohe Strompreise. Dabei könnten viele Firmen den Strom selbst erzeugen – mit PV-Anlagen auf Gewerbebauten.
Maserati hat sein drittes Elektroauto vorgestellt – ein traumhaft schönesCabriolet. Wer braucht da noch einen Tesla Roadster?