Nano-Pralinen speichern künftig den Wasserstoff
Ein neues Verfahren könnte die Speicherung von Wasserstoff an Bord von Flugzeugen oder Brennstoffzellen-Autos drastisch erleichtern - in einigen Jahren.
Ein neues Verfahren könnte die Speicherung von Wasserstoff an Bord von Flugzeugen oder Brennstoffzellen-Autos drastisch erleichtern - in einigen Jahren.
Die Zahl der Elektrobusse im öffentlichen Nahverkehr wächst nun auch in Deutschland rasant. Der Wettkampf der Systeme und Hersteller ist aber noch offen.
Das Recycling alter Windkraftanlagen ist ein großes Problem. Für die Rotorblätter haben Forscher aus Braunschweig eine neue Verwendung gefunden.
Fliegende Windenergieanlagen könnten schon bald Windräder auf See und an Land ergänzen - und auch Ladeparks für Elektroautos mit Strom versorgen.
Eine neue Generation hocheffizienter Kleinwindenergieanlagen könnte für die Produktion von Wasserstoff genutzt werden - und Hausbesitzern mit PV-Anlagen über die dunkle Jahreszeit hinweghelfen.
Frischwasser ist kostbar, die Aufbereitung in einer Kläranlage aufwändig. Die TU Berlin will Dusch- und Toilettenwasser jetzt im Gartenbau nutzen - bei einem "Vertical Farming"-Projekt.
Am 1. Januar fallen 20 Jahre alte Photovoltaik-Anlagen aus der EEG-Förderung. Damit müssen Netzbetreiber diesen Sonnenstrom nicht mehr abnehmen - und sich die Anlagenbetreiber andere Lösungen suchen.
In Bremerhaven fährt Deutschlands erster Elektro-Müllwagen. Für längere Strecken der Nutzfahrzeughersteller die Batterie mit einem Brennstoffzellentrieb. Sieht so die Zukunft im Straßengüterverkehr aus?
In Europa müssen in den nächsten fünf Jahren 14.000 Windenergieanlagen außer Betrieb genommen werden. Das Recycling der Rotorblätter ist dabei die größte Herausforderung.
Inseln und große Städte in Küstennähe könnten in Zukunft ihren Strombedarf mit neuen Wellenkraftwerken aus Deutschland und Irland decken. Erste Versuche damit stimmen hoffnungsfroh.
Touristen können die Hauptstadt seit kurzem mit einem elektrisch angetriebenen Fahrgastschiff erkunden. Die Energie für die Touren liefern Solarpanels auf dem Dach.
Der Flugverkehr muss dringend klimafreundlicher werden. Elektrisch zu fliegen ist eine Möglichkeit. Doch wer liefert die nötige Energie: Batterie oder Brennstoffzelle? Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt kombinieren im Versuchsflieger HY4 beide Speichersysteme - noch.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur entlang der Autobahnen nimmt Fernreisen mit dem Elektroauto die Reichweitenangst. Dem Schnellladen von Strom setzt allerdings die Physik Grenzen.
Es immer dasselbe: Das Zustellen der dringend erwarteten Online-Bestellung klappt nicht. Der Zusteller erwischt einen nie. Autohersteller wie Skoda, Smart oder Volvo ermöglichen daher Paketdiensten, die Sendung im privaten Pkw abzulegen.
Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie entwickeln gemeinsam mit der Heidelberger Pedelec-Schmiede Coboc Software, den Akku des Zweirads zügiger als bisher aufzuladen.
Konzerne wie Rolls-Royce und Airbus, aber auch viele Start-ups wollen die Luftfahrt elektrifizieren. Know-how aus der Formel E soll die Flieger jetzt noch schneller machen.
Kaum eine Branche pustet mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre als die energiehungrige Stahlindustrie. Daher versuchen Hütten in ganz Europa mit grünem Wasserstoff klimafreundlicher zu werden.
Kiel kämpft gegen schlechte Luft, Dieselfahrverbote drohen wegen überschrittener Schadstoff-Grenzwerte. Ein Filter soll für sauberere Luft sorgen.
Die britische Firma AFC entwickelt eine Ladesäule, die ihren Strom mit Wasserstoff aus einer zum System gehörenden Brennstoffzelle bezieht. Die Technik soll das Stromnetz entlasten.
In China ist ein Multi-Energie-Kraftwerk ans Netz gegangen, das Wind- und Solarstrom generiert und speichert. Beteiligt ist auch der Batteriehersteller CATL.
Vattenfall und das DLR forschen an thermischen Speichern aus Salz. Ende 2019 soll sich zeigen, ob die Technologie umsetzbar und wirtschaftlich ist.
Zwei Wissenschaftler aus Magdeburg wollen mehr autonome Fahrzeuge in den Stadtverkehr bringen - setzen dabei aber auf Fahrräder statt auf Autos.
Porsche stellt ein schnelles induktives Laden vor, Hyundai lässt die Autos automatisch zum Ladeplatz fahren. Die Konzepte zeigen, wo sich Autonomisierung und Elektromobilität ergänzen.
Vattenfall arbeitet in Hamburg und Berlin an Power-to-Heat-Anlagen mit erneuerbaren Energien. Sie sollen auch dafür sorgen, dass weniger Windkraft verschwendet wird.
Reversible Brennstoffzellen können Strom oder Wasserstoff erzeugen - je nach Bedarf. Deutsche Forscher haben nun einen Wirkungsgrad-Rekord aufgestellt. Ein wichtiger Schritt hin zur Marktreife.
Die Förderung für Windanlagen läuft aus – mit sogenannten Power Purchase Agreements lohnt sich der Weiterbetrieb. Die ersten Unternehmen wollen Windstrom direkt vom Hersteller beziehen. Eine Studie bescheinigt dem Markt nun großes Potenzial.
Sharing-Konzepte für elektrische Roller sollen den innerstädtischen Verkehr entlasten. Durch Stuttgart und Düsseldorf fahren die Zweiräder von Stella und Eddy.
Aston Martin ist berühmt für seine eleganten Sportwagen mit viel Power. Jetzt entwickelt der britische Hersteller erstmals ein Modell mit Elektromotor.
Ein Ladesäulen-Prototyp soll die Wartezeiten beim Stromtanken verkürzen. Noch sind Elektroautos aber von dessen Ladegeschwindigkeit überfordert.
Südaustralien fördert sogenannte virtuelle Speicher - deshalb baut das deutsche Unternehmen "Sonnen" dort eine Batteriefabrik. Die Allgäuer gelten als Experten für den Zusammenschluss von Stromspeichern.
Sinkende Preise, mehr Auswahl und ein profitables Geschäftsmodell für Hersteller und Ladestellenbetreiber: Marktforscher sehen Elektroautos auf dem Weg zum Massenmarkt.
In Niedersachsen startet bis 2028 eine 100-MW-Power-to-Gas Anlage, die Windenergie in Wasserstoff speichern soll. Die Technik ist ein wichtiger Baustein der Energiewende.
Lilium und Volocopter haben sich mit der Idee verhoben, Taxen durch Drohnen zu ersetzen. Ein Salzburger Start-up geht einen anderen Weg.
Die junge französische Luxusmarke des Stellantis-Konzern haben viele Wettbewerber bislang nicht ernst genommen. Das könnte sich bald ändern.
Es fängt mit der Frage nach der korrekten Aussprache an. Wie spricht man Xpeng aus? Tschaupong oder Schaupeng? Am besten spricht man es deutsch aus, das versteht zumindest der Sprachassistent ganz gut. Dabei kann der kleine animierte Roboter, der nach der Aktivierung...