Bidirektionales Laden könnte Milliarden einsparen
Als "Speicherbatterien auf Rädern" könnten die Elektroautos die Stromversorgung in Deutschland stabilisieren - und Kraftwerke einsparen.
Was treibt uns morgen an, wie heizen wir und gewinnen Strom? Hier steht‘s
Als "Speicherbatterien auf Rädern" könnten die Elektroautos die Stromversorgung in Deutschland stabilisieren - und Kraftwerke einsparen.
Im Weltall scheint die Sonne permanent. Warum dort also keine Solar-Kraftwerk aufbauen? Das Start-up Virtus Solis hat genau das vor.
Die Windräder könnten die Entdeckung feindlicher U-Boote und Drohnenangriffe erschweren, argumentierte das Verteidigungsministerium.
Deutschlands Flüsse könnten leicht genutzt werden können, um Wärmebedarf von Wohnquartieren zu decken. Nötig ist dafür nur ein Wärmepumpe.
Renault bringt in Frankreich mit dem Renault 5 die erste V2G-Lösung auf den Markt. In Deutschland gibt es noch einige Fragen zu klären.
Im „World Energy Outlook 2024“ drängt die IEA auf eine rasche Abkehr von Öl, Kohle und Erdgas. Und auf eine stärkere Förderung von E-Autos.
Elektroauto, Wallbox und Solaranlage sind eine Traumkombination für Hausbesitzer. Noch besser wird es mit dem bidirektionalen Laden.
Die bidirektionale Ladefähigkeit von E-Autos hat großes Potenzial zur Unterstützung der Energiewende. Nötig sind nur spezielle Wallboxen.
Der Austausch alter Wind- und Solarkraftanlagen gegen neue verspricht Leistungssteigerungen, aber sind diese immer realistisch?
Synhelion produziert seit Juni CO2-neutrale Solartreibstoffe. Herz der Anlage ist ein Hochtemperatur-Wärmespeicher der besonderen Art.
Das "EcoPeak" genannte Solarsystem des Dachsystem-Spezialisten soll bis zu 350 Kilowattstunden Strom im Jahr produzieren - bei Sonnenschein.
Ein neues Gerät von Mahle verät ganz schnell, wie fit der Akku eines alten Elektroautos noch ist. Das vereinfacht den Gebrauchtwagenhandel.
Die Betreiber öffentlicher Ladestationen intensivieren die Kundenbindung und lassen die Preise weiter klettern, zeigen aktuelle Daten.
Sind Fusionskraftwerke die Energielösung der Zukunft? Ein Experte von Bilfinger gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Technologie.
Der Strombedarf für die Elektromobilität ist überschätzt - denn mit dem Ende des Verbrennungsmotors sparen wir auch eine Menge Strom ein. Ein Gedankenexperiment.
Im Projekt Gearform hat ein Fraunhofer-Institut ein Verfahren entwickelt, um Getriebe von Windkraftanlagen auf See standfester zu machen.
Australischen Forschern gelingt ein Durchbruch bei der Wasserstoff-Elektrolyse: Ihr Verfahren kommt auf einen WIrkungsgrad von 98 Prozent.
Ein neues Simulationsmodell von Twaice ermöglicht ein besseres Verständnis von Natrium-Ionen-Akkus. Forschungschef Keil erklärt die Vorzüge.
Kurz vor der Fertigstellung stoppt der dänische Konzern den Bau einer Fabrik für synthetisches Methanol. Grund: Es rechnet sich nicht mehr.
Flugwindkraftanlagen könnten stationäre Windräder ergänzen. 2025 will der deutsche Hersteller Enerkite demonstrieren, was die Technik kann.
Die EU plant neue Vorschriften zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks von Elektroauto-Akkus. Deutsche Hersteller hätten da ein großes Handicap.
Steckersolaranlagen kosten nicht viel, sparen aber über die Jahre hinweg hohe Stromkosten, so eine Musterrechnung von Verivox.
Die Aerodynamik entscheidet, wie weit ein Elektroauto mit einer Akkuladung kommt. Das zeigte sich auch bei der Entwicklung des Audi A6 e-tron.
Einst für Elektroautos entwickelt, versorgt die Salzbatterie heute Mobilfunkantennen mit Strom - und morgen vielleicht ganze Wohngebiete.
Was bei Elektro-Zahnbürste und Handy schon Alltag ist, soll künftig auch beim Elektroauto zur Anwendung kommen: das induktive Laden.
Über die Plattform Selfmade Energy können Hausbesitzer ermitteln, wie viel Sonnenstrom sie mit PV-Modulen gewinnen können - und was die Anlage kostet.
Norwegen hat Grünstrom im Überfluss, gewonnen vor allem mit Wasserkraft. Dennoch wird eine Rückkehr zur Kernkraft erwogen. Warum nur?
Der Erfolg der E-Mobilität hängt ganz wesentlich auch von der Höhe der Ladestrompreise ab. Maingau sendet da kein gutes Signal.
Tesla hat die dritte Generation seines Heimspeichers vorgestellt. Hausbesitzer können damit selbst erzeugten Solarstrom optimal nutzen.
Mit dem bidirektionalen Laden wird das Elektroauto zur Energiestation. Für deren Besitzer kann sich das schnell rechnen.
Eine neue Studie sieht einen deutlich größeren Bedarf an öffentlichen Ladestationen für Elektroautos. Die Energiewirtschaft gibt Contra.
Mit Grid Awards lässt sich die Effizienz eines Elektroautos steigern - und Geld sparen. Tibber-Geschäftsführer Merlin Lauenburg erklärt wie.
Audi hat in China die Gunst des Publikums verloren. Ein Joint Venture mit SAIC und eine neue Submarke sollen 2025 die Kehrtwende bringen.
Die Zukunft gehört nicht der Tankstelle, sondern dem Ladepark. Aral investiert deshalb kräftig in die neue Infrastruktur für Elektroautos.
Plug-in-Hybride sind aktuell schwer gefragt. Der Toyota Prius profitiert allerdings nicht von der Entwicklung. Wie kommt’s?