Mit E-Auto und Solaranlage zu 51 Prozent stromautark
Durch das bi-direktionale Laden wird das Elektroauto zum Teil eines Ökosystems. Ein Versuch von E.On mit BMW zeigt die Potenziale auf.
Durch das bi-direktionale Laden wird das Elektroauto zum Teil eines Ökosystems. Ein Versuch von E.On mit BMW zeigt die Potenziale auf.
Synethetische Kraftstoffe gelten als klimaneutrale Lösung auch für die Mobilität. Neue Elektrolyseure von Sunfire könnten diese liefern.
Der neue "Electromobility-Report" des CAM sieht weltweit eine wachsende Dynamik bei der Antriebswende - und China als Leitmarkt für Elektroautos weit vorn.
Hohe Strompreise sorgen dafür, dass der Betrieb von Ladesäulen für Elektroautos unrentabel wird. Eine Erhöhung der Tarife schließt EnBW aber weiter aus.
Ein Schweizer Erfinder hat ein Kleinkraftwerk für Wohnhäuser entwickelt, das sowohl Wind- wie auch Sonnenenergie gewinnt und leicht zu montieren ist.
Der Ladedienst will sich ein Bild vom Zustand der Stromtankstellen verschaffen. Für das Feedback über eine App erhalten Kunden Bonuspunkte.
Die Zahl der Elektroautos wächst in Deutschland schneller als die Zahl der öffentlichen Ladestationen, beklagt die Förderbank in einer Studie.
Eine Studie empfiehlt, den Bau von AC-"Scharchladern" in den Städten nicht länger mit Steuermitteln zu finanzieren. Schnellladeparks seien wirtschaftlicher.
Die Energiewende lässt den Bedarf an Stromspeichern stark steigen. Ein Startup aus Thüringen setzt dabei auf metallfreie Redox-Flow-Batterien.
Nach einer Studie von Agora Verkehrswende sind Elektroautos vielfach schon günstiger als Verbrenner - bei Betrachtung der Gesamtkosten.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme bringt einen Elektro-Laster auf die Straße, der einen Teil der Antriebsenergie mit Sonnenkraft gewinnt.
Der Ladeinfrastrukturanbieter Ubitricity hat eine Lösung entwickelt, um parkende Elektroautos auch hierzulande problemlos mit Strom versorgen zu können.
Mit eleganten "Charging Hubs" will Audi den Käufern seiner Elektroautos künftig exklusive Lademöglichkeiten bieten. Die erste Station eröffnet in Nürnberg.
Mit 1,9 Milliarden Euro fördert der Bund den Aufbau von über 10.000 neuen Schnellladepunkten für Elektroautos - und macht den Bewerbern strikte Vorgaben.
Die Angst, wegen fehlener Lademöglichkeiten liegenzubleiben, hält in Europa viele Menschen davon ab, sich ein Elektroauto zuzulegen, zeigt eine Umfrage.
70 Prozent der Deutschen befürworten die Umstellung der Stromversorgung auf Erneuerbare Energien. Solarstrom erhält dabei den größten Zuspruch, ergab eine Umfrage.
Immer mehr Elektroautos sorgen für eine bessere Auslastung der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Energieversorger nutzen das nun für eine Erhöhung der Strompreise.
Während der olympischen Sommerspiele in Tokio wollte Japan der Welt seine Wasserstoff-Vision präsentieren. Wegen Corona passiert das nun aber nur auf kleiner Flamme.
Die EU-Kommission will sich im Verkehr nicht allein auf den Batterie- und Wasserstoffantrieb festlegen. Auch E-Fuels kriegen eine Chance.
Die große Nachfrage nach Heimspeichern für Solarstrom treibt die Systempreise. Pro Kilowattstunde Kapazität werden im Schnitt knapp 1000 Euro fällig.
Die Zahl der öffentlichen Ladestationen für Elektroautos wird bis 2030 europaweit stark steigen, prognostiziert eine Studie von Boston Consulting. Wachsen werde aber auch der Strombedarf - und der Wettbewerb unter den Anbietern.
Seit 2019 hat sich die Zahl der Tarif-Angebote mehr als verdreifacht. billiger wird es dadurch für die Fahrer von Elektroautos aber nicht unbedingt.
In den Lithium-Ionen-Batterien stecken wertvolle Rohstoffe. Wie lassen sich diese zurückgewinnen, wenn das Elektroauto eines Tages ausrangiert wird?
Der "World Energy Outlook" der Internationalen Energiegentur zeigt einen Weg zur Klimaneutralität in der Stromerzeugung auf.
Der Chemiekonzern Evonik und Siemens Energy wollen mit "künstlicher Fotosynthese" die Industrie klimafreundlicher machen. Das Prinzip haben sie der Natur entlehnt.
Voraussetzung ist die Gewinnung des Energieträgers in sonnenreichen Gegenden wie in Nambia, ergibt eine Studie von Arthur D. Little.
Northvolt und BMW erhalten finanzielle Unterstützung beim Aufbau einer innovativen Zellproduktion. Die Schweden von Banken, die Bayern vom Steuerzahler.
Mit vereinten Kräften deckten Wind-, Sonne-, Wasserkraft- und Biogasanlagen im ersten Halbjahr 40 Prozent des Energiebedarf in der EU. Die CO2-Emissionen gingen darüber um etwa 23 Prozent zurück.
Wer sein Haus und seine Wohnung intelligent vernetzt, spart fast immer Heizenergie und tut damit etwas für den Klimaschutz. So das Ergebnis einer Studie des Ökoinstituts. Allerdings spart er dabei nicht immer Geld.
Kaum geeignete Fahrzeuge, fehlende Ladepunkte - ein Forschungsprojekt in Köln will das Taxigewerbe trotzdem klimafreundlicher machen. Ein wichtige Rolle könnte dabei induktives Laden spielen.
Parkhäuser könnten eine zentrale Rolle spielen beim Aufbau der Lade-Infrastruktur für E-Mobile in der Stadt. Eine Kooperation weist den Weg.
Mehr als ein Drittel des CO2-Ausstoßes durch den Schwerlastverkehr ließen sich mit Elektro-Lkws vermeiden, wenn die Laster ihren Strom aus Oberleitungen beziehen. Das haben Öko-Institut und Fraunhofer IAO ermittelt. Und auch einen Vorschlag gemacht, wie sich die Strommasten entlang der Autobahnen finanzieren lassen.
Die Politik möchte das Elektroauto zum Teil des Energiesystems machen. Dafür braucht es jedoch neue Ladegeräte, sagt Zaptec-Manager Gwercher.
Mit dem Elektroauto auf die Langstrecke, mitten im Winter und im hohen Norden? Wir haben es auf einer Runde um die Ostsee ausprobiert.
Mit seinem großkalibrigen Elektro-SUV EV9 will Kia neue Standards setzen – und Tesla, Volvo und auch Mercedes unter Druck setzen.