Erste 400-kW-Schnelllader gehen in Betrieb
EnBW und Mer Germany nehmen erste High-Power-Charger in Betrieb, an denen Elektroautos theoretisch in 15 Minuten Strom für 400 Kilometer aufnehmen können.
EnBW und Mer Germany nehmen erste High-Power-Charger in Betrieb, an denen Elektroautos theoretisch in 15 Minuten Strom für 400 Kilometer aufnehmen können.
Elektroautos sollen helfen, Stromnetze zu stabilisieren. Die dafür erforderliche Ladetechnik ist aber noch teuer. Forscher wollen das ändern.
Technikvorstand Karsten Schulze kritisiert die geringe Verlässlichkeit der Bundesregierung bei der Förderung der Elektromobilität.
Durch das bi-direktionale Laden wird das Elektroauto zum Teil eines Ökosystems. Ein Versuch von E.On mit BMW zeigt die Potenziale auf.
Der neue "Electromobility-Report" des CAM sieht weltweit eine wachsende Dynamik bei der Antriebswende - und China als Leitmarkt für Elektroautos weit vorn.
Hohe Strompreise sorgen dafür, dass der Betrieb von Ladesäulen für Elektroautos unrentabel wird. Eine Erhöhung der Tarife schließt EnBW aber weiter aus.
Um den Ladestrom für Elektroautos exakt abrechnen zu können, braucht es präzise Stromzähler. Doch noch längst nicht jeder Ladeplatz verfügt darüber.
Ein Schweizer Erfinder hat ein Kleinkraftwerk für Wohnhäuser entwickelt, das sowohl Wind- wie auch Sonnenenergie gewinnt und leicht zu montieren ist.
Der Ladedienst will sich ein Bild vom Zustand der Stromtankstellen verschaffen. Für das Feedback über eine App erhalten Kunden Bonuspunkte.
Die Zahl der Elektroautos wächst in Deutschland schneller als die Zahl der öffentlichen Ladestationen, beklagt die Förderbank in einer Studie.
Eine Studie empfiehlt, den Bau von AC-"Scharchladern" in den Städten nicht länger mit Steuermitteln zu finanzieren. Schnellladeparks seien wirtschaftlicher.
Die Energiewende lässt den Bedarf an Stromspeichern stark steigen. Ein Startup aus Thüringen setzt dabei auf metallfreie Redox-Flow-Batterien.
Nach einer Studie von Agora Verkehrswende sind Elektroautos vielfach schon günstiger als Verbrenner - bei Betrachtung der Gesamtkosten.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme bringt einen Elektro-Laster auf die Straße, der einen Teil der Antriebsenergie mit Sonnenkraft gewinnt.
Der Ladeinfrastrukturanbieter Ubitricity hat eine Lösung entwickelt, um parkende Elektroautos auch hierzulande problemlos mit Strom versorgen zu können.
Mit eleganten "Charging Hubs" will Audi den Käufern seiner Elektroautos künftig exklusive Lademöglichkeiten bieten. Die erste Station eröffnet in Nürnberg.
Mit 1,9 Milliarden Euro fördert der Bund den Aufbau von über 10.000 neuen Schnellladepunkten für Elektroautos - und macht den Bewerbern strikte Vorgaben.
Die Angst, wegen fehlener Lademöglichkeiten liegenzubleiben, hält in Europa viele Menschen davon ab, sich ein Elektroauto zuzulegen, zeigt eine Umfrage.
70 Prozent der Deutschen befürworten die Umstellung der Stromversorgung auf Erneuerbare Energien. Solarstrom erhält dabei den größten Zuspruch, ergab eine Umfrage.
Immer mehr Elektroautos sorgen für eine bessere Auslastung der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Energieversorger nutzen das nun für eine Erhöhung der Strompreise.
Während der olympischen Sommerspiele in Tokio wollte Japan der Welt seine Wasserstoff-Vision präsentieren. Wegen Corona passiert das nun aber nur auf kleiner Flamme.
Die EU-Kommission will sich im Verkehr nicht allein auf den Batterie- und Wasserstoffantrieb festlegen. Auch E-Fuels kriegen eine Chance.
Die große Nachfrage nach Heimspeichern für Solarstrom treibt die Systempreise. Pro Kilowattstunde Kapazität werden im Schnitt knapp 1000 Euro fällig.
Die Zahl der öffentlichen Ladestationen für Elektroautos wird bis 2030 europaweit stark steigen, prognostiziert eine Studie von Boston Consulting. Wachsen werde aber auch der Strombedarf - und der Wettbewerb unter den Anbietern.
Seit 2019 hat sich die Zahl der Tarif-Angebote mehr als verdreifacht. billiger wird es dadurch für die Fahrer von Elektroautos aber nicht unbedingt.
In den Lithium-Ionen-Batterien stecken wertvolle Rohstoffe. Wie lassen sich diese zurückgewinnen, wenn das Elektroauto eines Tages ausrangiert wird?
Der "World Energy Outlook" der Internationalen Energiegentur zeigt einen Weg zur Klimaneutralität in der Stromerzeugung auf.
Der Chemiekonzern Evonik und Siemens Energy wollen mit "künstlicher Fotosynthese" die Industrie klimafreundlicher machen. Das Prinzip haben sie der Natur entlehnt.
Voraussetzung ist die Gewinnung des Energieträgers in sonnenreichen Gegenden wie in Nambia, ergibt eine Studie von Arthur D. Little.
Northvolt und BMW erhalten finanzielle Unterstützung beim Aufbau einer innovativen Zellproduktion. Die Schweden von Banken, die Bayern vom Steuerzahler.
Mit vereinten Kräften deckten Wind-, Sonne-, Wasserkraft- und Biogasanlagen im ersten Halbjahr 40 Prozent des Energiebedarf in der EU. Die CO2-Emissionen gingen darüber um etwa 23 Prozent zurück.
Wer sein Haus und seine Wohnung intelligent vernetzt, spart fast immer Heizenergie und tut damit etwas für den Klimaschutz. So das Ergebnis einer Studie des Ökoinstituts. Allerdings spart er dabei nicht immer Geld.
Nach dem Erfolg des Elektrorollers CE04 legt BMW nach. Der kleine CE 02 soll ab Frühjahr als „eParcourer“ junge Großstädter ansprechen.
Am ehemaligen Kunsthaus Tacheles hat die spanische Marke ihr neues stylisches Zuhause in der Hauptstadt. Mal schauen, wie das funktioniert.
Motorroller müssen nicht lärmen, zeigt die vollelektrische Vespa. Doch um zu überzeugen, bräuchte die Elettrica mehr Leistung und Reichweite.